Briefwahlen sind grundsätzlich das genaue Gegenteil eines demokratischen Wahlvorgangs. Denn dieser lebt davon, dass Menschen selbständig, ungehindert, unbeeinflusst und in geheimer Wahl ihre Stimme abgeben. Kritiker von Briefwahlen vermuten, dass diese weltweit eingeführt wurden, um demokratische Wahlen auf eine kaum nachweisbare Art zu manipulieren. Nun sorgte ein technisches Problem mit Briefwahl-Stimmzetteln in Pennsylvania für Chaos.
Ein Fehler eines Unternehmens, das Stimmzettel für mehrere Bezirke in Pennsylvania druckt, machte am Dienstag Tausende von Briefwahlzetteln unlesbar berichtete PBS. Das Problem betraf mindestens 21.000 verschickte Stimmzettel, die von den Maschinen nicht richtig gescannt werden konnten. Diese müssen nun nochmals manuell ausgewertet werden – ein Prozess, der angeblich mehrere Tage dauern wird.
„Die Bürger verdienen es, genaue Wahlergebnisse zu haben, und sie verdienen es, sie in der Wahlnacht zu haben, nicht Tage später“, sagte Josh Parsons, ein Politiker der Republikaner und stellvertretender Vorsitzender, auf einer Pressekonferenz. „Aber aus diesem Grund werden wir voraussichtlich mehrere Tage lang keine endgültigen Wahlergebnisse aus diesen Briefwahlen haben, was für uns sehr, sehr frustrierend ist.“
„Das Lancaster Board of Elections, dem Parsons angehört, erneuerte seine Kritik an einem staatlichen Wahlgesetz von 2019, das die Briefwahl ausweitete, aber die Bezirke daran hinderte, per Post zugesandte Stimmzettel vor dem Wahltag zu öffnen, um sie auf Fehler zu überprüfen“, fuhr der Bericht fort.
Pennsylvania gilt als so genannter Swing State. Das bedeutet, dass die Wählerschaft zwischen linken Demokraten und konservativen Republikanern hin und her wechselt und die Wahlergebnisse oft überraschend ausfallen können. Pennsylvania hat 12,79 Millionen Einwohner. Es ist rätselhaft, wie die Auszählung oder Neu-Auszählung von 21.000 Briefwahl-Stimmen hier ein großes Problem darstellen kann. Allerdings gehen Wahlen in Swing-States oft um Haaresbreite für eine der beiden Parteien aus – inhaltlich ist es also sehr wesentlich, hier Klarheit zu schaffen.
Die linken Demokraten behaupten, dass die konservativen Republikaner an der Wahlpanne schuld wären. Denn sie hätten Gesetze verabschiedet, welche es Wahlbeamten verbietet, eingegangene Briefwahl-Kuverts vor 7 Uhr morgens am Wahltag zu öffnen. Betrachtet man den mittlerweile weltweit üblichen Wahlbetrug mit Briefwahlstimmen, erscheint dieses Gesetz recht plausibel – noch besser wäre es, weltweit auf die undemokratische Briefwahl generell zu verzichten.
In den USA werden immer massivere Wahlmanipulationen publik. Während der Mainstream und seine Faktenchecker Unregelmäßigkeiten bei der vergangenen Präsidentschaftswahl bis heute leugnet und zensiert, wurde jüngst in einem Film aufgedeckt, wie massiv der Betrug war, der Donald Trump das Amt kostete. Report24 berichtete: Dokumentarfilm behauptet: Trump hat die Wahl gewonnen – Wahlbetrug ist endlich erwiesen.