Dokumentarfilm behauptet: Trump hat die Wahl gewonnen – Wahlbetrug ist endlich erwiesen

Bild: Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Laut Dinesh D’Souza gibt es genügend Beweise dafür, dass Donald Trump im Jahr 2020 der Sieg durch Wahlmanipulation gestohlen wurde. Diese hat er in seinem Dokumentarfilm „2000 Mules“ aufgezeigt. Demnach soll Joe Biden tatsächlich zu Unrecht zum Präsidenten ernannt worden sein.

Der konservative Filmemacher, Autor und Podcast-Moderator Dinesh D’Souza verkündete bei einer „Save America“-Kundgebung in Greensburg, Pennsylvania, am Freitag, dass es „nun eine bewiesene Tatsache“ sei, dass es bei den Präsidentschaftswahlen 2020 zu weitreichendem Wahlbetrug gekommen sei. „In diesem Film zeigen wir, dass es mindestens 400.000 betrügerische Stimmen gibt, und wenn man sie sich Staat für Staat ansieht… Und wenn man die Wahlkarte neu macht, wird man sehen, dass das bedeutet, dass Trump die Wahl 2020 gewonnen hat!“, sagte er.

D’Souza hat diese Woche die Veröffentlichung seines neuesten Films „2000 Mules“ gestartet. Der Dokumentarfilm untersucht die Vorwürfe des Wahlbetrugs, der während der Präsidentschaftswahlen 2020 im ganzen Land stattfand. Präsident Trump befürwortete den Film und sagte, er zeige „massive“ und „entscheidende“ Daten über den Betrug, der 2020 stattgefunden hat. Zuvor hatte D’Souza erklärt, dass „2000 Mules“ die Politiker mit der Veröffentlichung des Films und der Untersuchung des Betrugs aufhorchen lassen würde. „Ich informiere die GOP-Führung – ich will sie nicht bedrohen, sondern nur freundlich warnen – dass da eine wirklich große Welle auf sie zukommt. Ihr könnt entweder mit ihr oder gegen sie surfen. Ihr habt die Wahl!“, erklärte er auf Twitter.

D’Souza sagte den Teilnehmern der Kundgebung auch, dass er seinen Film nicht auf den üblichen Plattformen zeigen könne, weil „wir in einem Zeitalter der Zensur leben“. Er fügte hinzu: „Ihr müsst auf die Website gehen, die 2000Mules.com heißt…Der Film wird auf nicht abbestellbaren Plattformen zu sehen sein.“ D’Souzas Film wurde am 7. Mai im Rahmen einer speziellen Online-Premierenveranstaltung digital uraufgeführt. Diese Woche wurde er in ausgewählten Kinos in den USA gezeigt. Zudem ist er auf der Plattform „Locals“ (diese gehört zu Rumble) zu sehen.

Nun stellt sich die Frage, wie das politische Establishment in den Vereinigten Staaten auf dieses Material reagieren wird. Immerhin müssten hier umfangreiche Untersuchungen durchgeführt und die Verantwortlichen hinter diesen Wahlfälschungen gegebenenfalls umfassend bestraft werden. Hier geht es nämlich auch um die Integrität der Wahlen in den Vereinigten Staaten. Auf jeden Fall wirft der Film in der US-Gesellschaft bereits große Wellen. Wird es entsprechende Konsequenzen geben?

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