Wen schert die Flugsicherheit? Flugbehörde stellt lieber geistig Behinderte und Psychiatriefälle ein

Symbolbild: R24

Bei der US-Federal Aviation Administration (FAA) hebt die Diversität ab, während die Flugsicherheit sich im Sturzflug befindet. Nicht nur, dass die hohe Zahl von Fällen von plötzlichen und unerwarteten Not- und Todesfällen im Cockpit seit den Massenimpfungen für Negativschlagzeilen sorgt: Nun wird auch der Zwang zur „Vielfalt“ bei den Mitarbeitern zunehmend publik. Die Regierung gibt vor, dass neben der Bevorzugung von Nicht-Weißen und Nicht-Heteros auch gezielt Menschen mit Behinderungen eingestellt werden müssen. Genannt werden neben körperlichen Einschränkungen auch schwere geistige und psychiatrische Behinderungen.

Wir berichteten bereits darüber, dass bei der FAA gezielt Aufnahmeprüfungen verändert wurden, damit selbst mindergeeignete schwarze Bewerber sich gegen hochqualifizierte weiße Bewerber durchsetzen und Fluglotse werden können: Tödliche Wokeness: Wie die Flugsicherheit der Bevorzugung von Minderheiten geopfert wird

Die Bestrebungen, Diversität zum obersten Einstellungskriterium zu erheben, gehen aber noch weiter. Tatsächlich stellt die FAA auch gezielt Menschen mit schwersten Behinderungen ein. Auf der Website der Behörde feiert man sich nicht nur für die Unterstützung von Minderheitenverbänden wie „FAA Pride“ und der „National Black Coalition of Federal Aviation Employees“, die Gruppen repräsentieren, die im Zuge des „Special Emphasis Programs“ bevorzugt behandelt werden sollen. Man informiert auch über die Bestrebungen, ganz gezielt Menschen mit Schwerbehinderungen einzustellen:

Personen mit bestimmten oder „schweren“ Behinderungen sind der am stärksten unterrepräsentierte Teil der Bundesbelegschaft. Das People with Disabilities Program (PWD) stellt sicher, dass Menschen mit Behinderungen gleiche Beschäftigungsmöglichkeiten auf Bundesebene haben. Die FAA stellt aktiv Menschen mit Behinderungen ein, rekrutiert sie, fördert sie, hält sie, entwickelt sie und bringt sie voran.

Quelle: FAA

Konkret soll also dafür gesorgt werden, dass auch schwerste Beeinträchtigungen kein Hinderungsgrund für die Einstellung sind. Es werden bestimmte „Ziel“-Behinderungen aufgezählt, auf die bei der Einstellung von Mitarbeitern ein besonderes Augenmerk gelegt werden soll:

Zielbehinderungen sind Behinderungen, die von der Bundesregierung im Rahmen ihrer Politik als besonders wichtig für die Einstellung von Mitarbeitern eingestuft wurden. Dazu gehören Hör- und Sehbehinderungen, fehlende Gliedmaßen, teilweise oder vollständige Lähmungen, Epilepsie, schwere geistige Behinderungen, psychische Behinderungen und Zwergenwuchs.

Quelle: FAA

Damit werden Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen, starken physischen Einschränkungen, Anfallsleiden, schweren (!) geistigen Behinderungen und psychiatrischen Störungen, die so schwer sind, dass sie als Behinderung eingestuft werden, zu bevorzugten, „anvisierten“ Bewerbern, die sich gegen gesunde Menschen ohne Einschränkungen durchsetzen können und offensichtlich sogar sollen. Diese Regelungen sind dabei nicht neu; die fragliche Website wurde zuletzt im März 2022 aktualisiert.

Wem dient dieses Vorgehen? Den Menschen, die sich darauf verlassen, dass Behörden wie die FAA die Flugsicherheit an allererste Stelle stellen, sicherlich nicht. Elon Musk kommentierte ähnliche „Diversitätsbestrebungen“ bei Boeing jüngst mit den Worten: „Möchten Sie in einem Flugzeug fliegen, bei dem die Einstellung nach DEI (Anmk: Diversity, Equity & Inclusion, also Diversität, Gleichheit und Inklusion) Vorrang vor Ihrer Sicherheit hat? Das passiert tatsächlich.“

Boeing war zuletzt mitsamt der FAA in die Schlagzeilen geraten, nachdem am 5. Januar während eines Fluges der Alaska Airlines die hintere Flugzeugtür einer Boeing 737 Max 9 explodiert war. Die Maschine musste notlanden.

Auch bei Herstellern wie Boeing scheint Diversität heutzutage wichtiger als Qualifikation und persönliche Eignung zu sein: Auf die Qualität der hergestellten Flugzeugteile kann sich das kaum positiv auswirken.

Was ist wohl die Konsequenz derartiger Bestrebungen? Die Diskriminierung gesunder Nichtminderheiten ist weder ein Zeichen von Toleranz noch von Vernunft. Wenn mindergeeignete Bewerber aufgrund physischer, psychischer und kognitiver Besonderheiten und Einschränkungen bevorzugt werden, führt das automatisch zu ihrer Ablehnung nicht nur im Kollegium, sondern auch in der Allgemeinbevölkerung – insbesondere dann, wenn sie für schwerwiegende Fehler verantwortlich sind. Bei Flugbehörden sollte die Flugsicherheit größte Priorität haben. Wer hier nicht die am besten geeigneten und stabilsten Bewerber einstellt, macht sich mitunter mitschuldig am Verlust von Menschenleben.

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