Einfach nur irre: Ein 14-jähriger Junge wurde von einem 25-jährigen Afghanen brutal vergewaltigt, weil dessen Asylantrag von den Behörden abgelehnt wurde. Zalakahan S., wie er in den Medien genannt wird, wollte damit laut seiner Aussage die Regierung “bestrafen”. Zudem versuchte er, einen Touristen abzustechen und vergewaltigte zudem auch eine obdachlose Frau.
Die Vergewaltigung eines 14-jährigen Jungen im französischen Dorf Croisilles durch einen 25-jährigen Afghanen schlägt Wellen. Die Siedlung, in der ein Aufnahmezentrum für Asylforderer eingerichtet wurde, kämpft schon länger mit Problemen durch die Migranten. Zalakahan S., der laut seiner eigenen Aussage Europa hassen würde, steht in Paris auch wegen versuchten Mordes vor Gericht. Er versuchte dort einem Touristen in den Hals zu stechen. Während des Prozesses gestand er auch, ebenso eine obdachlose Frau vergewaltigt zu haben.
Der Afghane war schon vorher den Behörden bekannt, zumal er nach einer Morddrohung gegen einen Mitarbeiter des Aufnahmezentrums dieses verlassen musste. Allerdings durfte er bereits im Jahr 2022 – trotz Anklage wegen des Mordversuchs wieder auf freiem Fuß! – erneut dorthin zurückkehren. Hinzu kommt, dass die Mutter des 14-jährigen Vergewaltigungsopfers selbst in der Asylindustrie arbeitet – und zwar als Lehrerin für die Asylforderer.
Zalakahan S., der selbst nach mehreren Jahren in Frankreich kein Französisch spricht und vor Gericht auf einen Dolmetscher angewiesen ist, hatte den Jungen beim Fußballspielen beobachtet. Dann raubte er ihm sein Handy und vergewaltigte ihn brutalst. Der Junge konnte dann jedoch fliehen und sich bei einem Anwohner in Sicherheit bringen. Er ist seitdem in medizinischer und psychiatrischer Behandlung.
Dem Journalisten Amaury Bucco zufolge soll der Bürgermeister von Croisilles, Gérard Dué, die Vergewaltigung des Jungen vertuscht haben. Dué gilt als Zuwanderungsfreund und wurde von der Regierung – inklusive Präsident Emmanuel Macron – für seine Bemühungen hinsichtlich der Pro-Migrations-Agenda gelobt. Ein Kinder vergewaltigender Afghane passt da wohl nicht ins Konzept. Insbesondere auch deshalb, weil es in dem rund 2000 Einwohner zählenden Dorf seit der Eröffnung des Aufnahmelagers im Jahr 2017 bereits zu mehreren sexuellen Übergriffen auf Minderjährige durch Migranten kam.