Die Vernichtung der wirtschaftlichen Grundlagen und der landwirtschaftlichen Basis im Namen von „Netto Null“ wird unser zivilisatorischer Untergang sein. Wie viel Leid wird dieser Klimakult noch anrichten? Müssen erst Hunderte Millionen Menschen verhungern und erfrieren, bis die Leute erkennen, dass sie der Kohlenstoff sind, der entfernt werden soll?
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Eines vorweg: Ein verantwortungsbewusster und nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen und effektive Umweltschutzmaßnahmen sind absolut sinnvoll. Wir alle möchten in einer lebenswerten Welt leben. Doch wie überall im Leben gilt es, mit Maß und Ziel zu arbeiten und Extremismus zu vermeiden. Denn wenn man eine Sache aus der Geschichte gelernt haben sollte, dann dass Fanatismus und Extremismus schlussendlich nur zu Diktatur, Unterdrückung und Verfolgung Andersdenkender führte.
Wie viele Menschen wurden im Namen von Gott/Jesus oder Allah, bzw. unter Berufung auf politische Ideologien wie dem Nationalsozialismus oder dem Kommunismus in den letzten Jahrhunderten abgeschlachtet? Und wie viele Menschen sollen nun im Namen von „Netto Null“ elendig dahinsiechen, weil die Vertreter dieser desaströsen Klimaideologie die Energieversorgung zerstören und auch die landwirtschaftliche Basis in den Abgrund reißen? Wir können doch nicht die Grundlagen der menschlichen Zivilisation so vorsätzlich vernichten, nur weil sich das Klima – wie schon seit zig Millionen Jahren – ändert.
Seit Anbeginn der Menschheit wurden wir mit Heiß- und Eiszeiten konfrontiert. Unsere Lebensräume haben sich immer wieder verändert. Wo heute die Sahara mit Sand und Geröll ist, gab es früher Seen, Flüsse und blühende frühe menschliche Zivilisationen. Die Nordhalbkugel war während der letzten Eiszeit für eine lange Zeit von Eis und Schnee bedeckt und trotzdem haben sich unsere Urahnen dort ausgebreitet. (Denken Sie wirklich, wir hätten diese Eiszeit mit mehr CO2 aufhalten können, wenn wir damals schon auf dem technischen Stand von heute gewesen wären?) Wir sind anpassungsfähig. Das haben wir in den letzten Hunderttausenden Jahren immer wieder bewiesen.
Doch nun maßen wir uns tatsächlich an, das Klima mit der Reduktion des CO2-Ausstoßes aktiv beeinflussen zu können? Hier in diesem Bericht ist ein Beleg dafür, dass es sich dabei nur um einen Klimaschwindel handelt. Und dafür sollen wir unsere Energieversorgung auf die völlig unzuverlässigen Quellen Wind und Sonne umstellen? Dafür sollen wir die Äcker, Felder und Wiesen nicht mehr düngen sowie den Nutzviehbestand dramatisch reduzieren? Damit schaffen wir nicht nur eine völlige Deindustrialisierung, sondern vernichten auch die Grundlagen der Ernährung der Menschheit.
Anstelle Unsummen in die schlussendlich völlig nutzlose „Dekarbonisierung“ zu stecken, wäre es sinnvoller, sich konstruktive Gedanken über die Bewältigung des Unvermeidlichen zu machen: Wie können wir das Beste aus den zu erwartenden Entwicklungen herausholen? Welche Maßnahmen können uns dabei helfen, Schäden zu minimieren und Positives zu maximieren? Doch das gelingt nicht, wenn man Fakten verdreht, um diese den eigenen verqueren Narrativen anzupassen.
Wehret dem Klimakult und dessen Jüngern, die uns in eine dystopische Zukunft treiben wollen. Eine Zukunft, in der wir uns dem Dekarbonisierungsdiktat unterwerfen sollen, welches uns Menschen zum Ziel hat. Eine globale Entvölkerungsagenda, in der die Apologeten dieses Klimakults den Tod von Hunderten Millionen – wenn nicht gar von Milliarden – Menschen als Opfergabe in Kauf nehmen. Nur um schlussendlich festzustellen, dass all diese Opfer vergeblich waren, weil man mit der Dekarbonisierung der Wirtschaft kaum einen Einfluss auf das Klima ausüben kann.