Heute gibt es den Wochenkommentar zur Abwechslung wieder einmal nur in schriftlicher Form, weil unser Studioleiter zur Überprüfung der Temperaturlüge ins Ausland gereist ist. Nach dem angeblich heißesten Juli seit Jahrtausenden folgt nun der heißeste August seit Temperaturaufzeichnung der Winterzeit.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Wer sich fragt, wo der heißeste Sommer seit Jahrtausenden bleibt, sucht vermutlich aktuell vergeblich danach. Auch bei jenen, die der Regierung und den Systemmedien bis dato jedes Wort für bare Münze abgekauft haben, dürfte inzwischen der Groschen gefallen sein. Und bei jenen, die beharrlich weiterschlafen, läutet der Wecker in diesem Leben vermutlich ohnehin überhaupt nicht mehr. Offenkundig scheinen momentan nicht nur die Regierung und die Klimakleber in den Urlaub geflogen zu sein, sondern auch die Medienabteilung für gezielte Panikpropaganda.
Anstatt endlich neue Ängste aus dem Boden zu stampfen, um das Volk weiterhin folgsam und gefügig zu halten, verbeißt man sich nach wie vor in die Hitzelüge und will uns weismachen, dass wir in 19-Grad Sommertagen eine nie dagewesene Hitzewelle hätten. Passen Sie also auf, dass Sie nicht bereits beim ersten Morgenkaffee verglühen und zu Asche zerfallen.
Die WHO und Weltherrschaftsgelüste? Wurscht. Hauptsache die Gage stimmt…
Für den Fall des Falles, dass sich doch der eine oder andere Österreicher, der vor seinem beheizten Kachelofen sitzt, fragt, ob man den Medien überhaupt noch irgendetwas glauben kann und den Klimaklebern die Sponsoren wegen fehlender Glaubwürdigkeit abspringen, hat man auch schon das nächste Medienass im Ärmel: Man stampft kurzerhand die Aliens und neuerdings auch das Monster von Loch Ness aus dem Boden, um die Bevölkerung möglichst niederschwellig zu beschäftigen.
Den Yeti könnte man übrigens zur Not auch noch reaktivieren. Zumindest so lange, bis man nach der Sommerpause gut erholt mit neuen Horrormeldungen zurückkommt. Gut so. Sonst fragt am Ende noch jemand nach, was es mit der WHO auf sich hat und warum die Politik die Weltherrschaftsgelüste dieses mafiösen Vereins so unhinterfragt unterstützt.
Ob es an der „wohlverdienten“ zehn-Prozent-Gehaltserhöhung liegt, mit der man die Volkszertreter … pardon, Volksvertreter stumm kauft oder am tatsächlichen Desinteresse der Regierenden am Volk, diese Frage kann jeder für sich selber beantworten. Würden sich Mitarbeiter in der freien Wirtschaft so aufführen wie unsere politischen Angestellten, wäre in der Regel eine Kündigung statt einer Gehaltserhöhung zu erwarten. Aber um Logik und Hausverstand scheint es aktuell wohl eher nicht zu gehen.
Wer sein Bauchgefühl und seinen Hausverstand noch nicht in die Winter … ähm Sommerpause geschickt hat, tut übrigens gut daran, wach zu bleiben und den Sommer zur Vernetzung mit Gleichgesinnten bei diversen Veranstaltungen zu nutzen. Denn auch wenn anstelle eines Volksaufstandes aktuell nur ein minimales Jammern über die gestiegenen Kosten zu vernehmen ist: Der Herbst wird heiß und irgendwann ist auch die Panikpropagandaabteilung mit neuen Schweinereien wieder aus dem Urlaub zurück.