WEF-Pläne: Globale Überwachung und Kontrolle durch digitales, KI-gestütztes Gesundheitssystem

Hintergrund: freepik, Schwab: YouTube, Kreis: United Nations

Während selbst Experten zunehmend vor der grenzenlosen Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz und deren Folgen für die Menschheit warnen, ist das World Economic Forum verzückt von den Möglichkeiten, die sich so für die Globalisten und Investoren ergeben: Man will die Gesundheit der Weltbevölkerung zukünftig in die “Hände” der Technologie legen, um so die digitale Überwachung aller Bürger (unter anderem durch “tragbare Sensoren”) und nicht zuletzt auch lukrative “Gesundheitsprogramme” massiv voranzutreiben.

In einem aktuellen Artikel von Shyam Bishen (Kopf der Gruppe “Shaping the Future of Health and Healthcare” des WEF) auf der Website des Forums wird eine Revolution des Gesundheitswesens ausgerufen: Digitale Gesundheitssysteme, die global miteinander interagieren können, und KI-basierte Gesundheitsversorgung sollen demnach die Lösung aller Probleme darstellen, Kosten reduzieren, die Effizienz medizinischer Interventionen und Investitionen erhöhen, Personalmangel irrelevant machen und auch in armen Ländern den Zugang zu medizinischer Versorgung erleichtern (auch wenn dort, wie Bishen feststellt, der Zugang zum Internet oft fehlt).

Nun weiß jeder denkende Bürger, dass eine KI-gestützte Online-Medizin keinen Arzt, der den Patienten ganzheitlich und individuell als Mensch betrachtet, ersetzen kann. Auch das Füllen von Datenlücken mithilfe von Künstlicher Intelligenz, wie das Forum sie empfiehlt, erscheint zweifelhaft. Für das WEF dürfte dieses neue Gesundheitssystem aber ohnehin nur ein Weg sein, sensibelste Daten von Bürgern weltweit zu sammeln, um eine umfassende Überwachung und Kontrolle zu erleichtern. Im Artikel wird in diesem Kontext gar von Sensoren fabuliert, die die Menschen am Körper tragen werden und die offenkundig Vitalparameter aufzeichnen und ans System weiterleiten sollen.

Umfassende Datensammlungen, leichte Kontrolle

Natürlich ist es die sogenannte Pandemie, die dem WEF als Sprungbrett für ihre Überlegungen dient. Nicht nur, dass die Nutzung des SORMAS-Systems in Nigeria und Ghana zur Überwachung des “Infektionsgeschehens” (in Wahrheit: Testgeschehens) als Vorbild gehandhabt wird (obwohl das System freilich auch in Deutschland genutzt wurde und dort nur zu Problemen führte): Im Dokument “Global Health and Healthcare Strategic Outlook: Shaping the Future of Health and Healthcare” werden die Träumereien des Forums auch im Hinblick auf leichtere Kontrollmechanismen für immer neue angebliche (Gesundheits-)Notfälle deutlich. Überwachungssysteme für neue “Pandemien” und das Vorantreiben von Impfkampagnen (in Kombination mit einer zuverlässigen Erfassung des Impfstatus) spielen hier für das WEF bedeutende Rollen. Die Implikationen dieser Maßnahmen für die Bürger sind mittlerweile bekannt.

Ein perfektes Sozialkreditsystem?

Man geht aber noch weiter, denn man weist konkret auf das Potenzial hin, auf Basis von umfassenden Datensammlungen ein Sozialkreditsystem im Gesundheitswesen zu installieren. So hält man unmissverständlich fest, dass bloße Anleitungen für einen bewussten Lebensstil wertlos (da nutzlos) seien. Stattdessen sollten Verhaltensänderungen durch “Anreize” initiiert werden, wie es ein südafrikanisches Versicherungsunternehmen mit dem Programm “Discovery Vitality” mache, das Belohnungspunkte verspricht, wenn man brav alle medizinischen Vorsorgemaßnahmen wie Testungen und Impfungen absolviert, in teilnehmenden Fitnessstudios aktiv ist und bestimmte Lebensmittel konsumiert. Solche Programme dienen gemeinhin der Lenkung von Verbrauchern zugunsten teilnehmender Unternehmen. Das ist akzeptabel, solange die Teilnahme vollumfänglich auf Freiwilligkeit beruht. Doch wie groß ist Ihr Vertrauen in das WEF, dass derartige Maßnahmen freiwillig bleiben und dass nicht früher oder später Bestrafungen implementiert werden?

Gesundheit als Big Business

Das WEF macht keinen Hehl daraus, dass es das Gesundheitswesen durch die Einmischung von Unternehmen und eine “Dezentralisierung” der Patientenversorgung weg von Kliniken und Arztpraxen (und somit Fachleuten) für Geschäftsleute noch profitabler machen will. Im Zuge dessen soll dem Gesundheitssystem auch das ESG-System aufgezwungen werden, um der grünen Wirtschaft maximale Gewinne zu ermöglichen. Besagtes Strategiepapier soll nicht etwa Patienten von den angeblichen Vorteilen dieser umfassenden Digitalisierung überzeugen, sondern Investoren – denn am Ende dreht sich alles ums Geld. Die Konsequenzen einer solchen Prioritätensetzung sind bekannt: Wie alle haben sie im Zuge der “Pandemie” am eigenen Leib erfahren dürfen.

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