Was wusste das Paul-Ehrlich-Institut von der Karzinogenität der mRNA-Spritzen?

Bild: R24

BioNTech hat sich vor „Corona“ vor allem mit der Behandlung von Krebs durch mRNA-Medikamente beschäftigt. Sämtliche Studien wurden jedoch vorzeitig abgebrochen. Das Paul-Ehrlich-Institut als Aufsichtsbehörde wusste darüber Bescheid. Wie viel wusste man dort auch über die Karzinogenität eines bestimmten Zusatzstoffes, der ebenso bei den Covid-Genspritzen verwendet wird?

Mit den sogenannten „RKI-Files“ sind das Robert Koch-Institut und das deutsche Bundesgesundheitsministerium in den Fokus der Kritik geraten, was die Handhabe der sogenannten „Corona-Pandemie“ anbelangt. Doch auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) muss sich immer wieder Kritik gefallen lassen. Ganz interessant diesbezüglich die PEI-BioNTech-Connection, über die der Journalist Robert Kogon bereits berichtete. Aber das ist noch lange nicht alles. Das Ganze geht offensichtlich noch sehr viel tiefer – und bedarf weiterer Untersuchungen.

Wie inzwischen eigentlich allgemein bekannt sein sollte, hat sich BioNTech (dessen mRNA-Technologie für die Pfizer-Genspritzen verwendet wurde) zuvor vor allem mit der Behandlung von Krebserkrankungen beschäftigt. Allerdings wurden sämtliche Studien vorzeitig abgebrochen. Keine schaffte es in Phase drei. Von den drei Studien, die es in Phase zwei schafften, wurde eine – ohne Angaben von Gründen – vorzeitig beendet. Insgesamt wurden die Präparate an gerade einmal 400 – zumeist extremst kranken – Krebspatienten getestet.

Besonders interessant daran ist eine neue, derzeit noch im Preprint im International Journal of Biological Macromolecules veröffentlichte Studie, über die wir bereits berichteten. Die Forscher fragen in der Überschrift: „N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ): Freund oder Feind des Krebses?“. Dieses Mittel als Ersatz für das natürliche Uridin ist die Basis für die mRNA-Plattform von BioNTech und dessen Covid-„Impfstoff“. Und was sagen die Forschungen von Professor Rubio-Casillas und Kollegen hinsichtlich der Frage? N1-Methyl-Pseudouridin unterstützt ganz offensichtlich die Krebsentwicklung. So heißt es in der Einleitung der Studie:

Zusätzlich wurde entdeckt, dass die mRNA-Impfstoffe wichtige immunologische Signalwege hemmen und somit die frühe Interferon-Signalgebung beeinträchtigen. … Es wird nachgewiesen, dass die Zugabe von 100 Prozent N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ) zum mRNA-Impfstoff in einem Melanommodell das Tumorwachstum und die Metastasierung stimuliert, während nicht modifizierte mRNA-Impfstoffe gegenteilige Ergebnisse erzielten. Dies legt nahe, dass Covid-19-mRNA-Impfstoffe die Entwicklung von Krebs begünstigen könnten.

War dies BioNTech und dem Paul-Ehrlich-Institut bewusst? Immerhin muss es ja Gründe gehabt haben, warum die ganzen Studien an Krebspatienten es nicht in Stufe drei geschafft haben. Und mehr noch: Wenn es dem Unternehmen UND dem PEI bekannt war, dass dieses N1-Methyl-Pseudouridin Tumore und Metastasen wachsen lassen kann, warum wurde es dann überhaupt zur Nutzung in den experimentellen Covid-Impfstoffen zugelassen? Insbesondere auch im Hinblick dessen, dass man damit weltweit Milliarden von Menschen einem Additiv ausgesetzt hat, welches für Krebspatienten geradezu ein sicheres Todesurteil sein kann.

Sollte das PEI davon gewusst und dies geflissentlich ignoriert haben, müsste dies für die Verantwortlichen eigentlich auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Wir sprechen hier von einer vorsätzlichen Gesundheitsgefährdung durch eine offizielle Aufsichtsbehörde, sollte dies schon vorher bekannt gewesen sein.

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