Das Team blieb in der gesamten Saison der Women’s Premier League ungeschlagen: Nun gewannen die Flying Bats FC aus Sydney auch das große Finale am Sonntag. Feiern muss man das nicht, denn obwohl man im Frauensport antritt, tummeln sich in der Mannschaft fünf biologische Männer, die „trans“ sein wollen. Echte Frauen-Mannschaften wurden schon in der Vergangenheit unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen gezwungen, trotz der erheblichen Sicherheitsrisiken gegen sie anzutreten.
Die Flying Bats aus Sydney rühmen sich auf ihrer Website als „der größte LGBTQIA+-Frauen- und nicht-binäre Fußballverein der Welt“. Was sie dann im Frauenfußball zu suchen haben, ist niemandem vermittelbar: Deswegen mussten tatsächliche Frauen-Mannschaften auch unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen dazu gezwungen werden, gegen das Team anzutreten. Die Sicherheit der Frauen, die gegen die biologischen Männer spielen müssen, spielt dabei keine Rolle – obwohl ein Präsident eines anderen Fußballclubs bereits in einer geleakten Krisensitzung im März einen Fall anprangerte, wo einer Spielerin von einem „Flying Bat“-Spieler das Bein bei einem heftigen Tackle gebrochen wurde. Sie spiele heute kein Fußball mehr. 24 weitere Spielerinnen verließen demnach bereits seinen Club, weil sie gegen die LGBT-Truppe nicht antreten wollten.
Echte Frauen würden sich in Grund und Boden schämen – die Trans-Spieler tun dies nicht. Die biologischen Männer vereinnahmen den Frauensport (nicht nur im Fußball) für sich, entwerten ihn gänzlich und zerstören ihn für echte Athletinnen, die sich auf Augenhöhe mit anderen Sportlerinnen messen wollen. Wenig überraschend, dass den sogenannten Trans-Frauen dafür vor allem Verachtung entgegenschlägt. Würden sie in gemischten Teams in eigenen Ligen antreten, hätte dabei wohl niemand ein Problem mit ihnen – denn dann wüsste jeder, worauf er sich einlässt.
Allzu bezeichnend wirkt es, dass beim Finale am Sonntag Sicherheitskräfte anwesend waren, die Berichten zufolge nicht nur gegen die Nutzung von professioneller Fotoausrüstung vorgingen, sondern auch Handys von Besuchern kontrollierten, damit ja keine unliebsamen Fotos von dem ungleichen Match gemacht wurden. Natürlich gewann das gemischte Team der Flying Bats: In Summe gingen sie aus allen 16 Spielen der Women’s Premier League siegreich hervor, schossen 65 Tore und kassierten nur vier Gegentore. Man verschrieb sich voll und ganz dem Schutz der Trans-Spieler: Daily Mail Australia verzichtete vorsorglich auf die Offenlegung ihrer Identitäten, „Football NSW“ löschte diese gar von der eigenen Website.
Man weiß also sehr wohl, dass dieses Treiben vom geistig gesunden Normalbürger ebenso wenig toleriert wird wie von Sportlerinnen, die im tatsächlichen Frauensport antreten möchten. Diese Realität werden die Förderer dieser Agenda nicht verändern – ebenso wenig, wie ein Mensch sein biologisches Geschlecht beliebig wechseln kann.