Wahnsinn: Mütter dürfen nach Geburt nur mit 3G-Zertifikat zu ihren Babys

Symbolbild: Freepik, @goffkein

In jedem Land versuchen die Globalisten ihren Hygienefaschismus Schritt für Schritt weiter durchzusetzen. Im Schweizer Kantonsspital Luzern benötigen Mütten nun ein 3G-Zertifikat, um ihre Neugeborenen zu sehen. Das Zertifikat muss alle zwei Tage erneuert werden. Ohne diese Bestätigung bleiben Mutter und Kind getrennt. Dies kann verheerende psychologische Folgen haben, denn der Körperkontakt zur Mutter ist für die Entwicklung enorm wichtig.

Ein Wut-Kommentar von Willi Huber

Die Luzerner Zeitung spricht davon, dass das Krankenhaus diese unmenschliche Regelung still und heimlich eingeführt habe. Man spricht von einem „Pilotversuch“. Ähnliche Versuche an Menschen wurden bereits im 3. Reich durchgeführt, als sich Verbrecher ohne Moral nicht im geringsten um die Folgen für ihre „Versuchsteilnehmer“ geschert haben. Es gilt als gesicherte Erkenntnis, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind nach der Geburt für eine gesunde Entwicklung ein unerlässliches Grundbedürfnis ist:

Kinder kommen als sogenannte „Traglinge“ auf die Welt. Das heißt: Ohne die körperliche Nähe und Fürsorge anderer Menschen sind Neugeborene außerhalb des Mutterleibes nicht überlebensfähig. Vor der Geburt ist das Kind über die Nabelschnur sicher und umfassend mit der Mutter verbunden. Nach der Geburt braucht es für seine gesunde Entwicklung eine neue Form der engen Bindung über Nähe, Wärme und Hautkontakt.

Quelle: Familienplanung.de

Eingeführt wurde der Maßnahmenwahnsinn bereits Ende September. Dabei muss vom medizinischen Standpunkt angemerkt werden, dass Babys eine statistische Chance von Null haben, auch nur irgendwie von der behaupteten Pandemie und dem Virus Sars-CoV-2 beeinträchtigt zu werden. Babys mit Problemen durch die Viruserkrankung kann man weltweit wohl an einer Hand abzählen – ohne schwerste Nebenerkrankungen ist es ein Ding der Unmöglichkeit. Es muss davon ausgegangen werden, dass darüber jeder Politiker und sonstige Verantwortliche auch ganz genau Bescheid weiß.

Bei ersten Zulassungsstudien waren Schwangere ausgeschlossen

In der Schweiz wird seit Mitte September eine Impfung für Schwangere empfohlen. Dabei fehlt in der öffentlichen Wahrnehmung der Umstand vollständig, dass in den Zulassungsstudien keine schwangeren Frauen beteiligt waren. Solche Studien gab es erst später – mit schockierenden Ergebnissen (CDC Schock-Studie: 81,8 Prozent Fehlgeburten bei früh geimpften Schwangeren?). Der Impfstoffhersteller Pfizer/Biontech beschreibt den aktuellen Kenntnisstand auf seiner Homepage wie folgt:

Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von COMIRNATY® bei schwangeren Frauen vor. Die Verabreichung von COMIRNATY® in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der mögliche Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und das ungeborene Kind überwiegt.

Es ist nicht bekannt, ob COMIRNATY® in die Muttermilch übergeht.

https://biontechse.gcs-web.com/, abgerufen am 17.10.2021

Medizinische Sorgfalt existiert nicht mehr

Es ist somit völlig unverständlich, weshalb sich unterschiedliche Entscheidungsträger mit Impf-Vorschlägen und Vorschriften für Schwangere gegenseitig überbieten. Es fehlt jegliche medizinische Sorgfalt, jeglicher Respekt vor menschlichem Leben.

Wie die Zertifikat-Pflicht in Luzern konkret aussieht, beschreibt 20min.ch:

Der «LZ» ist ein Fall von einer betroffen Mutter bekannt: Zwar habe sie die erste Dosis kurz nach der Geburt erhalten, auf die zweite Impfung muss sie einen Monat warten und erhält erst dann ein Zertifikat. Will sie ihr Kind besuchen, muss sie sich jeden zweiten Tag testen lassen: Das Covid-Zertifikat eines negativen Antigen-Schnelltest ist nur 48 Stunden gültig. Da Tests momentan sehr begehrt sind, sei es für die Mutter eine Herausforderung, rechtzeitig an Tests zu kommen.

20min.ch abgerufen am 17.10.2021

Das Recht darf dem Unrecht nicht weichen

Es kann den Menschen weltweit nur angeraten werden, die Hygiene-Diktatur mit dem friedlichen Mittel des Generalstreiks in die Schranken zu weisen. Wer bei solchen Regeln noch mitmacht, stimmt zu und macht sich letztendlich mit schuldig. Im Fall seiner eigenen Kinder wiegt diese Schuld besonders schwer – egal ob es sich um den Geburts-Wahnsinn in Luzern, ständige Lolli- und Gurgeltests mit fragwürdigen Substanzen oder Antigen-Tests mit hochgiftigen Inhaltsstoffen handelt. Auch wenn etwas Mut dazugehört, die Antwort des verantwortungsvollen Menschen lautet „Nein“, wenn ihm und seinem Umfeld Unrecht widerfährt.

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