In Deutschland herrschen bereits Minustemperaturen, doch der Deutsche Wetterdienst beharrt darauf, dass es sich um den zweitwärmsten Herbst seit Messbeginn handele. Deswegen ist wohl auch der Schnee, der Deutschland vielerorts bedeckt, ganz besonders warm: Laut der Tagesschau ist der Schnee dank des Klimawandels nicht mehr „bitterkalt“. Und so wie jeder Impfling ohne Covid-Schuss garantiert an Corona gestorben wäre, so wäre auch das Schneetreiben ganz bestimmt viel schlimmer ohne Klimawandel. Das sind Zwangsgebühren der Deutschen bei der Arbeit…
Der Herbst 2023 soll laut dem Deutschen Wetterdienst der zweitwärmste seit „Messbeginn“ im Jahr 1881 sein. Die Sucht des ideologiegetriebenen Establishments nach neuen Hitzerekorden scheint unheilbar. Wetterberichte verkommen mehr und mehr zur Lachnummer. Das Problem sind hier nicht nur fragwürdige Modellierungen, die nur dazu dienen, das gängige Narrativ zu unterstützen. Auch Vergleiche von Daten von Messstationen im Laufe der Jahrzehnte sind wertlos, wenn das Netzwerk von Stationen sich in diesem Zeitraum stark veränderte. Beim Deutschen Wetterdienst legte man offenbar besonders ab 1990, kurz nach Gründung des IPCC also, plötzlich etliche Stationen still und platzierte stattdessen zahlreiche neue Messstationen – und zwar im Schnitt zunehmend tiefer. Darf der DWD sich da wundern, wenn ihm vorgeworfen wird, Manipulation zu betreiben?
Aber sei’s drum: Der Klima-Hype muss weitergehen. Bei der Tagesschau will man den Bürgern nun erklären, dass durch den Klimawandel der Schnee feuchter und weniger kalt sei als vorher:
Laut @tagesschau ist der #Schnee wegen des #Klimawandel nur noch #kalt und nicht "#bitterkalt"…
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) November 29, 2023
Draußen ist's also kälter als #Klima! 🤡 pic.twitter.com/CeJPsY2H9d
An Anbetracht des Winterwetters kommt man sichtlich in Erklärungsnot. Die Reaktion erinnert auffällig an den religiösen Wahn an die Impfung. Wie viele Impflinge waren sicher, sie wären an Corona gestorben, wenn sie sich nicht hätten gentherapieren lassen? Ebenso heißt es jetzt: Ohne den Klimawandel gäbe es gerade garantiert viel mehr Schnee!
In den sozialen Netzen sorgt der Ausschnitt zumindest für Lacher. Ernst nimmt diese Propaganda dort scheinbar kaum noch jemand.