Von Einigkeit keine Spur mehr: Während sich in den USA in republikanisch regierten Staaten immer mehr Widerstand gegen den liberalen Kurs der Biden-Regierung regt, wächst auch die Opposition gegen die Trudeau-Regierung in Kanada. Dessen WEF-höriger Kurs gefährdet nach Ansicht konservativer Politiker die Wirtschaft und in der Folge auch die Bürger. Erste Provinzen gehen nun auf die Barrikaden.
Während der letzten Jahre hat die liberale kanadische Führung unter Premierminister Justin Trudeau ein zunehmend totalitäres Regime geführt. Ganz den Wünschen des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab entsprechend, wurden die Menschen faktisch dazu gezwungen, sich mit den experimentellen Impfstoffen gegen Covid-19 impfen zu lassen. Ungeachtet der wissenschaftlich fragwürdigen Effektivität und der mangelhaften Schutzwirkung dieser Vakzine. Es wurden Zwangsmaßnahmen eingeführt, gegen die die Menschen zunehmend rebellierten und dafür verfolgt wurden.
In einigen Provinzen, unter der Führung des konservativ regierten Alberta, regte sich zunehmend Widerstand gegen die Art und Weise, wie die föderale Regierung unter der Führung des Liberalen Justin Trudeau die verfassungsmäßigen Rechte der Provinzen unterhöhlte. Der WEF-Jünger Trudeau, der harsche Lockdowns und Impf-Mandate einführte, sah sich einer wachsenden Opposition gegenüber, was schlussendlich zur Lockerung des strikten Covid-Regimes führte.
Widerstand gegen grüne Transformation
Mittlerweile regt sich (ähnlich zu den Vereinigten Staaten) zudem immer mehr Widerstand gegen die unter anderem vom Weltwirtschaftsforum vorangetriebene Klimapolitik, die auch von Trudeau unterstützt wird. So hat nun der Premier von Saskatchewan, Scott Moe, eine Sovereignty Act-Gesetzgebung in Arbeit gegeben. Diese soll die verfassungsmäßigen Rechte der Provinz stärken und sie vor Eingriffen der Trudeau-Regierung schützen. Dazu gehört auch, dass der Provinz die exklusive Nutzung ihrer Ressourcen wie beispielsweise Elektrizität ermöglicht wird. Auch die Emissionen, die mit Düngemitteln, Öl und Gas in Verbindung stehen, würden so unter die Provinz-Gesetzgebung fallen.
Die Regierung von Saskatchewan gab an, dass die grüne Politik Ottawas die Provinz in den nächsten 13 Jahren mehr als 110 Milliarden Dollar kosten würde. Deshalb werde die konservative Regierung unter Moes Führung die Wirtschaft, die Familien und die Arbeitsplätze Saskatchewans verteidigen. Ein Schritt, der wohl die Zerwürfnisse zwischen den Provinzregierungen und der föderalen Regierung in Ottawa vergrößern dürfte.
Gleichzeitig gewinnen die WEF-Gegner mit dem Führer der Konservativen Partei Kanadas, Pierre Poilievre, an der Spitze, zunehmend an Popularität. Der konservative Oppositionsführer hat sich wiederholt massiv gegen die Unterwanderung der kanadischen Regierung durch das Weltwirtschaftsforum und dessen Pläne für den Great Reset ausgesprochen. Sollten die Konservativen jedoch bei den nächsten Wahlen nicht gewinnen, könnten sezessionistische Tendenzen in einigen Provinzen deutlich zunehmen und Kanada über kurz oder lang zerfallen.