Schon im Juli 2020 stellte ein Arzt aus Texas, Dr. Richard Bartlett, fest, dass das Asthma-Medikament Budesonid sich in der Therapie von Covid-19 bewährte. Damals wurde er für seine Aussagen regelrecht in der Luft zerrissen. Jetzt, neun Monate später, gibt die Universität von Oxford plötzlich bekannt: Budesonid wirkt!
Dr. Bartlett aus Texas hatte schon damals festgehalten: „Meine Silberkugel [gegen Covid-19] ist inhaliertes Budesonid. Es funktioniert. 100% meiner Patienten sind am Leben.“ Seine Patienten hätten schon nach der ersten Anwendung Linderung verspürt: Brustschmerzen ließen nach, die Kurzatmigkeit verbesserte sich, das Fieber sank. Damals hatten Faktenchecker ihn für seine Aussagen angegriffen.
Jetzt veröffentlichte die Universität Oxford eine Studie, die die Wirksamkeit des Kortikosteroids bestätigt – und schmückt sich mit Bartletts Federn. Der in jeder Polit-Talkshow vertretene SPD-„Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach zeigt sich begeistert und bezeichnet Budesonid gar als „Game-Changer“ in der Bekämpfung von Covid-19.
Reichlich spät: Womöglich hätte bei einer zügigeren umfassenden Erforschung und Zulassung des Medikaments zur Behandlung schon vielen betroffenen Patienten eine schnelle Linderung verschafft werden können. Stattdessen fixierte man sich auf die geplante Durchimpfung der gesamten Bevölkerung und zeigte sich im Erproben von potenziell wirksamen Behandlungsmaßnahmen mehr als unkooperativ.