Das Internet vergisst nicht. Im Jahr 2011 gingen in Wien zahlreiche Menschen auf die Straße, um gegen das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab zu demonstrieren. Heute ist es umgekehrt. Linke prügeln und randalieren um den Multimillionär Schwab, seine Milliadärsclique und den über das Weltwirtschaftsforum betriebenen „Great Reset“ zu unterstützen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Es ist schon faszinierend, welche Schätze im Internet lauern, wenn man nur lange genug danach sucht. Im Juni 2011 kam es in Wien zu einer Großdemo gegen das Weltwirtschaftsforum. Auch wenn der Großteil der Demonstranten friedlich blieb, mussten hunderte Polizisten eingesetzt werden, damit sich die Sachbeschädigung durch einzelne linksgerichtete Randalierer in Grenzen hielt.
Seither haben die Multimillionäre, welche im Fahrwasser der angeblichen Corona-Pandemie an einer neuen Weltordnung arbeiten, in ihrer allumfassenden Propaganda wohl einiges richtig gemacht. Jahrelange Beschallung aus Massenmedien kommt eben auch bei der politischen Linken an, ob diese will oder nicht.
Linksradikale haben sich um 180 Grad drehen lassen
Und so kommt es, dass die einstigen Gegner von Kapitalismus, Unfreiheit und Polizeistaat heute als Gewalttruppe für all das eintritt, das sie vor 10 Jahren noch abgelehnt hat. Wäre es nicht an der Zeit für ein wenig Selbsterkenntnis? Oder stimmt die Einschätzung, dass es sich speziell bei der politischen Linken um schwache, leicht führbare Charaktere handelt, die sich stets als Opfer der Umstände sehen und bereitwillig für alles und jeden prügelnd und randalierend auf die Straße ziehen, der schnelles Geld und ein schönes Leben ohne viel eigenen Aufwand verspricht?
Unterhaltsame Links:
https://www.comunista.at/wien/nowef-demo-am-7-juni-2011-in-wien.html
http://fm5ottensheim.blogspot.com/2011/06/linksammlung-nowef-proteste-in-wien-7-9.html