NEOS Politiker Christoph Wiederkehr ist Landeshauptmann-Stellvertreter in Wien und dort Stadtrat für Bildung, Jugend, Integration und Transparenz. Als solcher erklärte er, dass bei ungetesteten Schülern die Jugendfürsorge einschreiten müsse. Letztendlich wäre damit der erste Schritt zum Kindesentzug eingeleitet. Assistiert wurde Wiederkehr vom Corona-Hardliner der SPÖ, Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Dieser sprach vergangenen Mittwoch auf einer Pressekonferenz von „Schul-Clustern“ wo die Testverweigerung besonders hoch wäre.
Ein Kommentar von Willi Huber
Kritische Beobachter wissen es schon längst. Die NEOS sind keine wirtschaftsliberale Partei, die sich für die Freiheit des Menschen interessiert, sondern ein linkes Projekt des Industriellen Hans Peter Haselsteiner, das im Oktober 2012 ins Leben gerufen wurde, um der ÖVP Stimmen zu kosten. Der damalige Parteichef Matthias Strolz hatte lange Zeit beruflich mit Sebastian Kurz zu tun und machte auch immer wieder wenig verschlüsselte Andeutungen hinsichtlich dessen sexueller Ausrichtung.
Eine liberale Partei würde Entscheidungen der Menschen respektieren
Die Spitzenpositionen der Partei wurden traditionell mit Linken besetzt, die linke Forderungen stellten und linke Handlungen setzten. Eine liberale Partei würde selbständige Entscheidungen gut informierter Menschen fördern – bei den NEOS ist das Gegenteil zu beobachten. Es ist eine weitere linke Vereinigung, welche Menschen umerziehen und ihnen ihr „Glück“ aufzwingen möchte.
„Im schlimmsten Fall Kinder entziehen“
Der unglaubliche Vorstoß des NEOS-Mannes wurde auch vom Corona-kritischen Privatsender RTV thematisiert. Nach Wiederkehrs Ansicht wäre der Schulbesuch ein Grundrecht der Kinder, welches durch Eltern die Tests verweigern beschnitten würde. „Im schlimmsten Fall heiße das, dass den Eltern die Kinder auch entzogen werden könnten“, so RTV.