Die Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich leistet mit der Vertretung Impfgeschädigter nicht nur für Betroffene selbst wichtige Arbeit, sondern treibt mit der Veröffentlichung von gesammelten Daten auch die Aufarbeitung des Corona-Unrechts stetig voran. So hat Rechtsanwalt Tobias Ulbrich zuvor bereits die laut Informationen der Kanzlei gefährlichsten Impfstoffchargen in Deutschland offengelegt. Nun publizierte er auf X eine Liste der 30 am häufigsten gemeldeten Gesundheitsschäden nach der Impfung. Das Narrativ von nur „milden“ Nebenwirkungen implodiert.
Ulbrich bezieht sich bei seiner Liste auf die von Betroffenen geschilderten Symptome und Probleme und sortiert diese nach der Häufigkeit. So kommt es stellenweise zu Überlappungen und es werden beispielsweise verschiedene Herzprobleme genannt, wobei die Myokarditis als wohl bekannteste Impfnebenwirkung erstaunlich spät auf Platz 26 zu finden ist. An erster Stelle werden Beeinträchtigungen des Immunsystems genannt, die sich etwa durch ständige Infekte oder plötzliche Ausbrüche von beispielsweise Herpes äußern.
Die laut Daten der Rechtsanwaltskanzlei meist genannten Gesundheitsprobleme nach Impfung lauten:
- Defektes Immunsystem / VAIDS
(Indikatoren: Herpes nach Impfung / Ausbruch von Borreliose / laufend neue Infekte u.a.) - Atemnot und Ateminsuffizienz
- Nervensystemfunktionsstörung
- Autoimmunerkrankung
- CFS (chronische Ermüdungssyndrom)
- Herzrhythmusstörungen
- Migräne
- Zittern
- Bewusstseinsstörung
- Durchblutungsstörung
- Akute Herzkrankheit
- Gelenkentzündung / rheumatische Erkrankungen
- Krampfleiden
- Lungenerkrankung / Embolie
- Gefäßerkrankungen (Vaskulitis, Endotheliitis)
- Menstruationsstörung
- Erbrechen (gastrointestinale Schäden)
- Lähmungen (auch Facialisparesen)
- Bewusstseinsverlust
- Störung der Blutgerinnung
- Thrombosen
- Schlaganfall
- Gehörverlust
- Erkrankung des Gehirns
- Herzinsuffizienz
- Myokarditis
- Störung des Blutsauerstoffs
- Beeinträchtigung der weiblichen Geschlechtsorgane
- Herpes zoster / Gürtelrose
- Nierenschaden
In Summe sollen sich knapp 6.000 Menschen als Impfgeschädigte bei der Kanzlei gemeldet haben. Es sind noch etliche weitere Gesundheitsprobleme bekannt – Krebs etwa komme „auf Platz 38 mit steigender Tendenz“, kommentierte Ulbrich auf X. Mehrere User gaben in den Kommentaren weitere Symptome und Schädigungen an, an denen sie selbst oder Menschen in ihrem sozialen Umfeld leiden – darunter etwa Hirnblutungen durch geplatzte Aneurysmen, dermatologische Probleme wie Nesselsucht, Haarverlust oder auch Blutdruckschwankungen / Bluthochdruck und Schlafstörungen.
Gemäß dem Narrativ der sicheren Impfung dürfte eine so lange Liste an mitunter verheerenden Gesundheitsschäden eigentlich gar nicht zustande kommen – und schon gar nicht sollten sich unter derartigen Postings zahlreiche Menschen melden, die seit ihrer Impfung mit erheblichen Einschränkungen zu kämpfen haben. Sogenannte Faktenchecker mögen darauf pochen, dass ein endgültiger Kausalitätsbeweis fehlt – doch in Wahrheit wäre es an den Impfstoffherstellern, die Sicherheit ihrer Präparate nachzuweisen.