Vom Mainstream verschwiegen: Schützt dieses Gewürz vor Fluorid-Schäden?

Bild: freepik / jigsawstocker

Fluorid findet sich nicht nur in Zahnpasta, sondern auch in anderen Dingen wie Antibiotika und sogar in antihaftbeschichteten Pfannen. Die Belastung mit dem Neurotoxin ist hoch und kann gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen, was vom Mainstream ignoriert wird. Doch es gibt auch natürliche Wege, Schäden zu minimieren.

Fluorid ist den meisten Menschen als Zusatz bei Zahnpasten bekannt. Diese Chemikalie soll angeblich dabei helfen, den Zahnstein zu stärken. In den Vereinigten Staaten wird diese Chemikalie in manchen Regionen sogar dem Trinkwasser zugesetzt, was die Belastung noch weiter erhöht. Doch die langfristigen Nebenwirkungen in Bezug auf die menschliche Gesundheit werden nur sehr selten thematisiert. Dabei machen Kritiker schon seit langer Zeit darauf aufmerksam.

Zum Beispiel gilt es mittlerweile als erwiesen, dass Fluorid den Intelligenzquotienten (IQ) von Kindern negativ beeinflussen kann (Report24 berichtete). Selbst wenn eine schwangere Frau mit Fluorid versetztes Wasser trinkt, hat dies offensichtlich eine negative Auswirkung auf den IQ des Sprösslings. Dies kann eine Reduzierung um bis zu sieben Punkte mit sich bringen. Damit sind diese Kinder gegenüber jenen, deren Mütter kein fluoridverseuchtes Wasser trinken, deutlich benachteiligt. Und insgesamt 74 Studien (Stand 2021) belegen die schädlichen Wirkungen des Neurotoxins auf die Gesundheit.

Zwar kann man sich zumindest ein wenig vor einer zu hohen Fluoridaufnahme schützen, indem man beispielsweise Fluorid-freie Zahnpasta verwendet und kein mit Fluorid versetztes Wasser trinkt, doch ganz entkommt man dem Nervengift nur schwer. Umso wichtiger ist es, auch möglichst mit natürlichen Mitteln dem entgegen zu wirken. Dies ist beispielsweise mit dem Gewürz Kurkuma möglich, dessen Wirkstoff Curcumin die von Fluorid induzierte Neurotoxitität mildert. Dies zeigt eine Studie, die im „Pharmacognosy Magazine“ veröffentlicht wurde. In der von indischen Forschern durchgeführten Studie wird zunächst der historische Hintergrund für die Besorgnis über die erhebliche und weitreichende Toxizität von Fluorid beschrieben:

„Fluorid (F) ist wahrscheinlich das erste anorganische Ion, das die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Welt auf seine toxischen Wirkungen lenkte, und heute ist die F-Toxizität über das Trinkwasser als ein globales Problem gut anerkannt. Berichte über gesundheitliche Auswirkungen der F-Exposition umfassen auch verschiedene Krebsarten, negative Auswirkungen auf die Fortpflanzung sowie kardiovaskuläre und neurologische Erkrankungen.“

Die Studie identifizierte die Exzitoxizität (Stimulierung des Neurons bis zum Tod) und den oxidativen Stress als die beiden Hauptfaktoren der Neurodegeneration. Demnach sorgt eine zu hohe Aufnahme von Fluorid zu einer Lipidperoxidation, was schlussendlich zu einer Neurodegeneration führt. Der Wirkstoff Curcumin erwies sich hierbei als wichtiges Antioxidans, welches zudem auch die körpereigene Glutathionproduktion im Gehirn zu erhöhen scheint. Dies ist ein wichtiges antioxidatives Abwehrsystem. Die Studie kam zu dem folgenden Schluss:

„Unsere Studie zeigt, dass eine tägliche Einzeldosis von 120 ppm F zu einem hochsignifikanten Anstieg der LPO [Lipidperoxidation, d.h. Rancidität des Gehirns] sowie zu neurodegenerativen Veränderungen in den Nervenzellkörpern ausgewählter Hippocampusregionen führt. Eine Supplementierung mit Curcumin reduzierte die toxische Wirkung von F auf ein nahezu normales Niveau, indem es die antioxidative Abwehr durch seine Fängereigenschaft verstärkte, und lieferte einen Beweis für eine therapeutische Rolle gegen die durch oxidativen Stress vermittelte Neurodegeneration.“

Zusammen mit der Tamarinde (siehe Studien bzw. Bericht hier, hier, hier und hier) bietet Kurkuma damit eine gewisse schützende Wirkung vor den neurodegenerativen und neurotoxischen Wirkungen von Fluorid. Doch davon werden Sie beim Mainstream garantiert nichts erfahren. Denn mit den Fluorid-verseuchten Produkten verdient Big Pharma viel Geld – und diese Industrie hat nicht zuletzt auch die Mainstream-Journaille fest in der Hand.


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