Bereits im März 2019 findet sich ein Jubel-Blogeintrag auf der Webseite der Wiener Volkshochschulen: „17 Globale Ziele für eine lebenswerte Zukunft“. Das ist der harmlose Titel, unter dem aktuell hinter dem Deckmäntelchen einer angeblichen Pandemie die neue Weltordnung vorangetrieben wird. Wie man an der Zerstörung westlicher Industrienationen und Lebensstandards mitwirken kann, war und ist offenbar an Kursen der Wiener VHS zu erlernen. Diese hängen dafür sogar Werbeplakate auf.
Scheinbar war die so genannte „Nachhaltigkeit“ sogar ein Schwerpunktthema im Jahr 2020. Aktuell wird nur ein Kurs angeboten, „Globale Ungleichheit, lokale Verstrickungen„:
2015 wurde ein weltweit gültiger „Aktionsplan für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand“ beschlossen, der die Welt vor dem Abgrund bewahren soll. Es handelt sich dabei um die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) mit ihren „17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs)“.
Diese Ziele, welche hinter dem aktuell mit großer Energie betriebenen „Great Reset“ der gesamten Menschheit stecken, werden an den Wiener VHS offenbar schon länger unterrichtet. Ein aufmerksamer Leser schickte uns das Bild eines Plakats zu (siehe Titelbild), das offenbar ein Wartehäuschen der Wiener Linien schmückt.
Generell ist im Programm der Wiener VHS eine starke Linkslastigkeit zu bemerken. Zur Zeit stechen einem schon auf der Startseite zahlreiche Inhalte zum Thema „Feminismus“ ins Auge. Ob solche Formen der Weiterbildung in Wien wirklich besonders gefragt sind und wie man damit im Leben weiterkommen kann, sei dahingestellt.
Einen sehr großen Überblick über den Great Reset bietet dieser Artikel: The Great Reset – Wenn Verschwörungstheorien real werden. Die Symbolik hinter dem Vorhaben wird hier erklärt: Das Symbol des Bösen: Der Kreis der Agenda 2030 / des Great Reset. Einen umfassenden Überblick über einen der führenden Köpfe hinter dem Great Reset, Klaus Schwab, finden Sie hier: Klaus Schwab und der Great Reset.