Virus-Wahn: Dr. Schiffmann trägt alternative Forschungsergebnisse vor

Bild: Dr. Bodo Schiffmann

Dr. Bodo Schiffmann, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen mit ehemals eigener Spezialklinik für Schwindelerkrankungen im deutschen Sinsheim und Corona-Maßnahmenkritiker der ersten Stunde, liest seiner Community vor. Mit Erlaubnis der Autoren des 2006 erstmals erschienenen und kürzlich um die Corona-Thematik erweiterten Werks „Virus-Wahn. Corona/COVID-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio, Spanische Grippe. Wie die Medizinindustrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliardenprofite macht“ informiert er Interessierte regelmäßig auf seinem Telegram-Kanal über die Ergebnisse der umfangreichen Recherchen des Journalisten Torsten Engelbrecht, des Internisten Dr. Klaus Köhnlein, der Forschungsärztin Dr. Samantha Bailey und des Experten für Mikrobiologie Dr. Stefano Scoglio.

Von Siri Sanning

Die Autorin Siri Sanning ist der Ansicht, dass die Inhalte des 520 Seiten starken Werks im Sinne des Leitspruchs „audiatur er altera pars – gehört werde auch die andere Seite“ auch für die Leserschaft möglicherweise einen Mehrwert bieten. Mit Verweis auf Teil Eins in Dr. Schiffmanns Kanal wird dieser im Folgenden als Zusammenfassung wiedergegeben.

Virologen-Elite behauptet nie nachgewiesene Effekte

Welche Ursachen liegen Erkrankungen wie COVID-19, SARS, AIDS oder Hepatitis C tatsächlich zugrunde?

Die vier Autoren von Virus Wahn – ein Journalist, eine Allgemeinmedizinerin, ein Internist und ein Experte für Mikrobiologie – setzen diese Frage als zentral an. Sie postulieren, dass in der modernen Medizin bereits seit geraumer Zeit nicht mehr auf einen direkten Virusnachweis als Beleg für die Existenz von Seuchen zurückgegriffen wird. Stattdessen wird vielmehr indirekten Nachweisverfahren wie Antikörper- und PCR-Tests der Vorzug gegeben, die jedoch keinerlei Aussage darüber treffen können, wie sich ein Virus vermehrt oder auf welche Weise es Menschen krank macht.

Diese Vorgehensweise ermöglicht es einer „Virologenelite“, zu behaupten, dass reale Beweise für das Vorhandensein von schrecklichen Virusseuchen wie COVID-19, Schweinegrippe, SARS, BSE oder Polio existieren würden. Unterstützt werden diese Behauptungen durch weite Teile des Medizinestablishments, die Politik sowie durch die Massenmedien, welche sich durch besondere Hörigkeit gegenüber besagter Virologenelite auszeichnen.

In Wahrheit, so die Autoren, ist die Existenz und krankmachende oder gar tödliche Wirkung dieser Erreger nie nachgewiesen worden. Weswegen sich die Frage stellt, ob die Ursachen für die propagierten Seuchen nicht vielmehr in Faktoren wie schlechter Ernährung, Drogen, Hunger, Medikamenten, Schwermetallen, Luftverschmutzung, Pestiziden und auch Stress zu suchen sind. All diese Umstände sind in der Lage, das Immunsystem nachhaltig zu schwächen – und exakt dort anzutreffen, wo sich jene Opfer befinden, welche man vorschnell mit dem Stempel COVID-19, AIDS oder Masern versieht.

Über 1.400 wissenschaftliche Quellen

Als Untermauerung für ihre Thesen führen die Autoren mehr als 1.400 solide wissenschaftliche Quellen an. Darüber hinaus werden zahlreiche Persönlichkeiten wie die Nobelpreisträger Kary Mullis und Barbara McClintock zitiert, ebenso Réne Dubos, ein Pionier der Mikrobiologie.

„Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn während die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die Medien mit sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen in die Höhe treiben (auf die faktenferne Berichterstattung von Leitmedien wie die New York Times und den Spiegel wird näher eingegangen), müssen die Bürger eine riesige Zeche zahlen und dabei auch, wie bei COVID-19, extreme Einschränkungen ihrer Freiheiten hinnehmen.“

Die Pflicht der Wissenschaft und des Journalismus ist es, wie betont wird, stets alle möglichen Ursachen in Betracht zu ziehen anstatt einem wirklichkeitsfremden, monokausalen Denkmodell verhaftet und in Form eines Tunnelblicks auf Mikroben fixiert zu sein. Im Vordergrund der modernen, durchkommerzialisierten Medizinwissenschaft steht, wie John Abramson von der Harvard Medical School festhält, der Profit, nicht die Gesundheit der Patienten.

Vorwort von Prof. Dr. med. Etienne de Harven

Das Buch „Virus Wahn“ solle dazu beitragen, dass wieder ethische Werte in die Virus-Wissenschaft, die Gesundheitspolitik, die mediale Kommunikation und die Aktivitäten der Pharmakonzerne Einzug halten werden. Korruption, so Prof. de Harven, wäre inzwischen ein weit verbreitetes Phänomen in zahlreichen Hauptgebieten der Medizin, bei denen es sich angeblich um ansteckende Krankheiten handelt – sei es nun AIDS oder Hepatitis C, BSE oder SARS. Zu beobachten ist dabei immer dieselbe Vorgehensweise.

„Zunächst wird das Risiko einer verheerenden Katastrophe erfunden und als Horrorstory an die Wand gemalt und dann wird ein schwer fassbarer Erreger als Schuldiger an den Pranger gestellt; anschließend werden alternativ in Frage kommende Ursachen einfach ignoriert und zugleich die Epidemiologie mit nicht-nachweisbaren Daten manipuliert, um so die falsche Wahrnehmung einer unmittelbar bevorstehenden Katastrophe zu pushen und der Öffentlichkeit als Wahrheit zu verkaufen; und zu guter Letzt wird dann auch noch versprochen, dass man mit Impfstoffen wird aufwarten können und mit ihnen die großen Heilsbringer in den Händen hält.“

Virusepidemien wären in Wirklichkeit Epidemien der Angstmache zum Zweck der Gewinnmaximierung seitens der Medien und der Pharmaindustrie. Hypothesen aus den Bereichen der Virusforschung begründen sich dabei nicht auf überprüfbare und gesicherte Fakten, sondern auf einen „Konsensus“, welcher durch Übereinkunft mächtiger Akteure zustandekommt. Stets werden ausschließlich solche Projekte unterstützt, welche das Dogma untermauern. Mittels Zensur werden abweichende Meinungen aus den Massenmedien und auch in den Wissenschaftspublikationen herausgehalten.

Viele Beweise und Belege würden fehlen

Die Prinzipien der bakteriellen Infektion auf Viren zu übertragen mag verführerisch gewesen sein, zulässig sei es jedoch nicht. Zumindest hätte parallel dazu anderen Risikofaktoren wie der Giftigkeit vieler Medikamente, Drogen und Ernährungsdefiziten Beachtung geschenkt werden müssen. Bis heute wäre beispielsweise die im Jahre 1903 erstmals formulierte These, dass Krebs durch Viren verursacht sein könnte, nicht überzeugend belegt. Es gilt, viele offene Fragen zu diskutieren. Sichergestellt sei jedenfalls, dass virale Partikel, die den in bereits an Krebs oder Leukämie erkrankten Mäusen gefundenen ähneln, noch nie in menschlichem Krebsgewebe gesehen oder isoliert wurden.

In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hatte die virale Onkologie (Krebswissenschaft) quasi-religiösen Status erreicht. Infolgedessen, so Prof. de Harven, wurde, wenn virale Partikel in menschlichen Krebsgeschwüren nicht mittels Elektronenmikroskop gefunden werden konnten, das Problem dem Elektronenmikroskop zugeschoben und nicht etwa im Dogma der viralen Onkologie gesehen. Zudem erlangte die Molekularbiologie zu dieser Zeit eine dominante Rolle innerhalb der Viruswissenschaften. Anhand der damals erfundenen molekularen Marker oder Surrogatmarker wurde es möglich, zu behaupten, dass Viren existieren, ohne „dass auch nur ein Mensch diese Viren je durch ein Elektronenmikroskop gesehen hätte.“

Der Weg führte weg vom echten Beweis mit echter Virusisolierung und elektronenmikroskopischer Aufnahme und vollständiger Partikelcharakterisierung. Der Surrogatmarker der Orthodoxie war das 1970 erstmals beschriebene Enzym Reverse Transkriptase. Die beobachtete Aktivität dieses Enzyms im Reagenzglas wurde gleichgesetzt mit der Anwesenheit eines Retrovirus. Zu einem Zeitpunkt, zu dem bereits seit 10 Jahren definitiv feststand (Nachweis durch die Nobelpreisträger Temin und Baltimore sowie durch Mitarbeiter von Dr. Luc Montagnier), dass das Enzym Reverse Transkriptase nicht spezifisch für Retroviren, sondern in allen Zellen vorkommend ist.

Die zuletzt doch noch mit Verspätung aufgekommene Debatte zu diesem Thema führte dazu, dass die Wissenschaft von viral verursachtem Krebs Anfang der 80er Jahre ein jähes Ende genommen hätte, wenn nicht

„… im Jahre 1981 ein Arzt aus Los Angeles fünf Fälle von Männern, die unter schwerem Immundefizit litten, beschrieben hätte. Alle Männer waren schwul, schnüffelten regelmäßig die schwer toxische Gay-Droge Poppers und konsumierten zahlreiche andere Drogen, warfen übermäßig Antibiotika und andere Medikamente ein und litten höchstwahrscheinlich unter Mangelernährung sowie an sexuell übertragbaren Krankheiten – alles Faktoren, die das Immunsystem eines Menschen schwer schädigen.“

Anstatt den Lebensstil dieser Männer als mögliche Ursache der gesundheitlichen Probleme ins Auge zu fassen – dies war von relevanten Stellen in der Gesellschaft als Diskriminierung empfunden worden und infolgedessen politisch unakzeptabel – wurde eine neue Hypothese formuliert, ein neues Retrovirus gefunden. Praktisch über Nacht wurde AIDS zum Hauptforschungsgegenstand, gefördert durch gigantische Forschungsetats von Big Pharma, der US-Seuchenbehörde CDC und der US-Gesundheitsbehörde NIH.

Autoren sagen: Wirkung des HI-Virus bis heute nicht bewiesen

Wissenschaftlich belastbare Daten, welche die Hypothese, dass die Patienten Opfer eines Retrovirus bzw. einer ansteckenden Krankheit sind, unterstützen, existieren bis heute nicht. Die Annahme, dass HIV AIDS hervorrufen soll, konnte trotz gewaltiger Forschungsgelder auch Jahrzehnte später nicht verifiziert werden. Nicht ein einziges HI-Virus konnte bislang, so die Autoren, mit Hilfe eines Elektronenmikroskops im Blut solcher Patienten identifiziert werden, von denen es heißt, dass sie eine „hohe Viruslast“ hätten. Zudem wurde weder eine AIDS-Kur gefunden; noch wurden nachweisbare epidemiologische Voraussagen getroffen. Noch wurde erfolgreich ein HIV-Impfstoff eingeführt. Stattdessen kamen hochgradig toxische Medikamente, die oftmals zu tödlichen Nebenwirkungen führen, zur Anwendung. Nicht ein einziger Patient, von dem es heißt, er hätte AIDS, wurde je geheilt, stellt Prof. de Harven fest.

„Ja, HIV/AIDS steht symbolhaft für die Korrumpierung der Viruswissenschaft, und genau dies wird in diesem Buch auf so bemerkenswerte und zugleich tragische Weise dokumentiert. Forschungsprogramme zu Hepatitis C, BSE, SARS, Vogelgrippe sowie aktuelle Impfprogramme sind allesamt nach derselben Logik entstanden, nämlich nach der Maxime, die finanziellen Gewinne zu maximieren.“

Offener wissenschaftlicher Diskurs werde schon lange unterdrückt

Bei der Frage, weswegen mitunter höchst fragwürdige therapeutische Konzepte seitens der WHO, des CDC, des RKI und anderer Autoritäten der Gesundheitspolitik empfohlen werden, kann ein Blick auf dahinterliegende Interessenskonflikte zur Antwortfindung beitragen. Fehlende relevante Kontrollexperimente sowie die Unterdrückung eines offenen wissenschaftlichen Diskurses sind ebenfalls häufig anzutreffen.

Manipulationen von Statistiken, Fälschungen von klinischen Studien und die Unterdrückung von Tests zur Feststellung der Giftigkeit von Medikamenten – all dies findet umfassend statt und wurde auch wiederholt aufgedeckt und dokumentiert. Doch zugleich wurde Vieles auch schleunigst vertuscht oder einfach übergangen, weshalb bis dato niemand die zynische Logik des heutigen profit-orientierten Business in der Viruswissenschaft durchbrechen konnte.“

Giftstoff Thiomersal mittlerweile bekannt

Als Lichtblick nennt Dr. de Harven, dass die Verschleierung der nervenschädigenden Giftigkeit des in Impfstoffen enthaltenen, mit Quecksilber versetzten Konservierungsmittels Thiomersal, welches als mögliche Ursache von Autismus unter geimpften Kindern in Frage kommt, in den Vereinigten Staaten höchsten politischen Ebenen zur Kenntnis gelangt ist.

Der im Alter von 92 Jahren verstorbene Prof. Dr. med. Etienne de Harven, ein Pionier der Virusforschung und Professor für Pathologie an der Universität Toronto, Mitglied des Sloan Kettering Institute for Cancer Research, New York, und Präsident von Rethinking AIDS schließt sein Vorwort mit folgender Bemerkung:

„Der Virus-Wahn ist eine soziale Krankheit unserer hoch-entwickelten Gesellschaften. Um diesen Virus-Wahn zu besiegen, ist es notwendig, die Angst zu besiegen. Denn Angst ist das tödlichste ansteckende Virus, das am wirkungsvollsten von den Medien übertragen wird.

Errare humanum est sed diabolicum preservare (irren ist menschlich, doch einen Fehler zu bewahren, ist diabolisch).“

Vorwort von Dr. med. Joachim Mutter

Dr. Mutter verweist auf die Vielzahl an wissenschaftlichen Daten, auf welchen das Buch Virus-Wahn gründet. Diese belegen, dass die meisten der Seuchen unserer Zeit, welche seitens der Medien in Form von Horrormeldungen gepusht werden, entweder gar nicht existieren oder harmlos sind.

Vielmehr werden durch Panikmache und in Impfungen enthaltene Giftstoffe Erkrankungen hervorgerufen oder verschlimmert. Allergien, Krebs, Autismus, Aufmerksamkeitsdefizite oder Hyperaktivitätsstörungen (ADS, ADHS), Autoimmunerkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems nehmen, so Dr. Mutter, immer mehr zu. Seiner Überzeugung nach wird das Buch „Virus-Wahn“ einen Paradigmenwechsel einleiten, da es einerseits die tatsächlichen Krankmacher und Profiteure aufdeckt und andererseits Lösungen bietet, die praktisch von jedermann umgesetzt werden können. Er bezeichnet es als eines der wichtigsten aufklärerischen Bücher der aktuellen Zeit.

Dr. med. Joachim Mutter führt als Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin eine eigene Praxis in Konstanz. Zudem war er als Arzt am Zentrum Naturheilkunde der Universität Freiburg tätig. Von 2004 bis 2006 war er Sachverständiger am Robert Koch-Institut.

Link zu BitChute: Dr. Bodo Schiffmann liest aus „Virus Wahn“.

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