Virologe schlägt Alarm: Wir haben einen Fehler gemacht, Spike-Protein ist toxisch

Bildcollage: Report24 bestehend aus 3D-Modellen des Spike Proteins, einem 3D-Modell eines Blutgefäßes von @Vladdeep/pixabay und einem Portrait von Prof. Bridle

Die Entdeckungen, von denen Prof. Byram Bridle am 30. Mai in einem Interview berichtete, sind schockierend. Der Spezialist für Virologie und Immunologie fand aufgrund top-aktueller Studien, die seiner Aussage nach allesamt den peer review Prozess bestanden haben, schockierende Eigenschaften des Spike Proteins heraus. Dieser von allen mRNA Impfungen hergestellte Viren-Bestandteil wirkt sich im Menschen „toxisch“ also giftig aus, zirkuliert im Blutstrom und sorgt in weiterer Folge für zahlreiche der bekannten Nebenwirkungen, die bis zum Tod führen können. Und: die Proteine können über die Muttermilch weitergegeben werden, was diverse darauf basierende Berichte von Nebenwirkungen erklärt.

Wir haben bislang nie vermutet, dass das Spike-Protein selbst toxisch ist.

Byram W. Bridle, Associate Professor, University of Guelph, 30.5.2021

Die Erkenntnisse von Prof. Bridle wurden der deutschsprachigen Öffentlichkeit vom äußerst lesenswerten Blog „Alschner-Klartext“ präsentiert. Der amerikanische Wissenschaftler stellt klar, dass er Impfungen gegenüber prinzipiell positiv eingestellt ist. (Dies verbindet ihn beispielsweise auch mit dem hierzulande sehr bekannten Prof. Haditsch, der dem Ursprung und der Wirkung des Coronavirus gemeinsam mit Servus TV weltweit auf der Spur ist.) Bridle hält ebenso zuerst fest, dass alles worüber er berichtet auf wissenschaftlichen Studien beruht. Sehr wichtige Informationen stammen aus einer Tierversuchsstudie, welche von Pfizer im Rahmen des Zulassungsprozesses in Japan einreichte.

Ergebnisse aus Tierversuchen enorm besorgniserregend

Bislang gingen Forscher, welche der Covid-19-Impfung neutral bis positiv gegenüberstehen, davon aus, dass die Boten-RNA-Impfstoffe im Bereich des Schultermuskels verbleiben. Die erwähnte Tierversuchsstudie zeigt, dass dies nicht der Fall ist – und dieser Umstand wäre äußerst beunruhigend:

Das Spike-Protein gelangt ins Blut und zirkuliert dort über mehrere Tage nach der Impfung. Es reichert in einer Reihe von Geweben an, wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren, und, was für mich besonders besorgniserregend ist, es reichert sich in ziemlich hohen Konzentrationen in den Eierstöcken an. (PDF-Dokument aus der Pfizer-Studie).

Byram W. Bridle, Associate Professor, University of Guelph, 30.5.2021

Das zentrale Problem: Das Spike Protein war die Wunderwaffe der Immunologie im behaupteten Kampf gegen das Coronavirus. Es handelt sich um Virenbestandteile an der Oberfläche des Viruskörpers, welche für das „Andocken“ an menschliche Zellen verantwortlich sind. Sie sorgen dafür, dass die Zellwand geöffnet werden kann und die Viren-DNS in menschliche Zellen übertragen werden kann, um dort vervielfältigt zu werden und die Krankheit auszulösen.

Die experimentellen mRNA Impfungen sorgen dafür, dass menschliche Zellen dazu umprogrammiert werden, genau dieses Spike Protein zu erzeugen – um damit die Immunreaktion darauf zu erzeugen. Dies geschah im guten Glauben, dass das Spike Protein dem menschlichen Körper keinen Schaden zufügen kann, da auf das Virus selbst und den für Menschen schädlichen Viren-DNS-Code völlig verzichtet wurde. Doch diese Annahme war laut Bridle ein schwerer Fehler – und er kann es beweisen.

Unfruchtbarkeit nach Impfung theoretisch möglich

Zentrale Bedeutung für die Entdeckungen des Professors hat die Tierversuchsstudie, die von Pfizer in Japan eingereicht wurde. Ein Forscherteam, dem Bridle angehört, erhielt diese Studie zur Analsye – und entdeckte, dass die Grundannahmen hinsichtlich einer positiven Wirksamkeit der Spike-Proteine wohl tragisch falsch sind. Denn die so generierten Spike-Proteine wandern durch den Körper, verursachen Blutverklumpungen und damit Thrombosen oder reichern sich in Organen an, wo sie nicht hingehören. Die Wirkung des Spike-Proteins ist toxisch und pathogen. Es verursacht Schäden im Herz-Kreislauf-System. Die Tierversuchsstudie zeigte, dass sich Spike-Proteine bereits 48 Stunden nach der Impfung in großer Zahl in weiblichen Eierstöcken aber auch der Milz anreichern. Eine wichtige Frage, die es laut Bridle zu klären gilt ist jene, ob daraus Unfruchtbarkeit resultiert.

Zulassungsstudie für Japan, Pfizer. Dokumentiert wird, wie sich das Spike Protein in verschiedenen Organen anreichert, wohin es eigentlich gar nicht gelangen sollte.

Riesengefahr: Spike-Proteine gelangen in die Muttermilch

Eine weitere Studie, die den Prüfprozess noch nicht durchlaufen habe, zeigt außerdem, dass die Spike-Proteine über die Muttermilch an Babys weitergegeben werden. Dies dürfte auch der Grund für Eintragungen in den Nebenwirkungs-Datenbanken sein, welche von teilweise schweren Nebenwirkungen bei Babys berichten, welche die Muttermilch von geimpften Müttern tranken.

Eine ausgezeichnete Zusammenfassung über die aktuellen Erkenntnisse von Dr. Byram Bridle (in englischer Sprache) bietet dieses Interview. Es war das erste Exklusivinterview zum Thema.


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