Aufpreis für Maskenträger: Café-Besitzer bittet Maßnahmen-Befürworter zur Kasse

Bilder: Hintergrund - freepik / dimaberlin, Screenshot - ktvu

Diskriminierung gegen Regierungskritiker und jene, die sich immun gegen die Corona-Panikmache zeigen, ist mittlerweile salonfähig geworden. Während jüngst ein Konzertveranstalter knapp 1.000 Dollar Aufpreis von Ungeimpften für den Besuch eines Punk-Events forderte, drehen andere die Ungleichbehandlung von Impflingen und Ungeimpften mittlerweile einfach um: So fordert ein Café-Besitzer im US-Staat Kalifornien nun Aufpreise für Maßnahmen-Lemminge.

Chris Castleman besitzt ein Café namens „Fiddleheads“ in Mendocino, einem Ort in Nord-Kalifornien. Er vertritt hinsichtlich der Corona-Maßnahmen einen sehr klaren Standpunkt und hatte im vergangenen Jahr sogar sein Café für sieben Monate geschlossen, weil er sich weigerte, seine Kunden zum Tragen von Masken zu zwingen und die Corona-Maßnahmen durchzusetzen: „Ich bin kein Polizist. Das ist nicht mein Job“, sagte er – auch wenn ihm die Entscheidung allein aus wirtschaftlichen Gründen natürlich schwer gefallen war.

Strafgebühr für Maskenträger und Impf-Prahler

Nach der Wiedereröffnung im Februar hatte Castleman bereits Protest gegen die Maskenpflicht geübt, indem er jedem, der seine Maske in seinem Café in den Müll warf, 50% Rabatt garantierte. Jetzt geht er noch einen Schritt weiter: Wer in seinem Café eine Bestellung tätigt, während er eine Maske trägt, muss einen Aufpreis von 5 Dollar zahlen.

Und: Wer mit seiner Impfung prahlt, muss direkt weitere 5 Dollar Gebühr berappen.

Maßnahmen-Befürworter haben dem Land zu lange geschadet

Damit kehrt Castleman die Diskriminierung von Kritikern der Corona-Maßnahmen um und lässt die Befürworter von Restriktionen ihre eigene Medizin schlucken. Das Geld, das so zusätzlich eingenommen wird, wird an das lokale Project Sanctuary gespendet. Damit kommt es den Opfern von häuslicher Gewalt und sexuellem Missbrauch zugute. Er begründete seine Entscheidung folgendermaßen:

Es ist an der Zeit, die Maßnahmen zu beenden und sich darauf zu konzentrieren, den durch diese staatlichen Beschränkungen verursachten Kollateralschaden umzukehren. Ich habe mich entschieden, das Schild über die Gebühr von 5 US-Dollar aufzuhängen, weil die Pro-Masken-Leute unserem Land schon zu lange Schaden zugefügt haben.

Naturgemäß spaltet seine Form des Widerstands die Menschen – ebenso wie es die Herabstufung von Ungeimpften und Maßnahmen-Kritikern tut. „Entweder die Menschen lieben es, oder sie hassen es“, stellte er fest. Befürworter seiner Aktion dankten ihm allerdings von Herzen – und zahlreiche Menschen reisen nun extra aus ganz Kalifornien an, nur um in seinem Café zu essen.

Für andere kritische Unternehmer könnte Castleman durchaus eine Inspiration sein.

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