Viele Rätsel um Solingen-Drama – wohl falsche Verdächtigung gegen Grünen-Lokalpolitiker

Bild: "Augenzeuge Stefan", Screenshot aus X / Twitter

Die Nachwehen des mutmaßlich islamistischen Messerterrors von Solingen sind vielfältig. Die offiziellen Angaben führen zu mehr Fragen als Antworten – und vieles scheint nicht zusammenzupassen. Dubios ist auch ein angeblicher Zeuge, der vom Mainstream-TV durch die Manege geführt wird und mehrere wesentliche Wahrnehmungen gemacht haben will. Social-Media User wollen ihn als Grünpolitiker aus dem 170 km entfernten Herford erkannt haben – doch das dürfte vorschnell geurteilt sein.

Die Vorgänge rund um den Messerterror von Solingen sind mehr als seltsam. Während bei Pressekonferenzen höchst fragwürdiges Personal vorgeschickt wird, das kaum imstande zu sein scheint, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten oder das Geschehene ordentlich zu erklären, scheinen offizielle Aussagen und Presseaussendungen nicht immer zur Realität zu passen.

Besonders merkwürdig ist der Umstand, dass sich ein IS-Terrorist freiwillig gestellt haben soll, nachdem er sich angeblich einen Tag ohne Nahrung und Wasser in einem Hinterhof versteckt hätte. Weltweit ist kein weiterer Fall bekannt, wo sich ein Gotteskrieger, der sein Leben für Allah opfern wollte, freiwillig gestellt und ergeben hätte.

Parallel dazu wurde bekanntlich ein 15-Jähriger angeblicher Mitwisser verhaftet und ein Asylheim gestürmt. Ein Zeuge hatte kurz nach dem Terroranschlag berichtet, er habe zwei südländische Personen wahrgenommen, die sich vor der Bluttat über das geplante Morden unterhalten hätten. Doch auch diese Aussage wird in Frage gestellt – weshalb sollten sich arabische Terroristen in deutscher Sprache unterhalten?

Aufmerksamen Medienkonsumenten ist aufgefallen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen gut genährten Zeugen präsentierte, der sowohl gesehen haben will, wie sich der mutmaßliche IS-Terrorist der Polizei stellte – und zudem soll auch noch sein Schwager die blutverschmierte Jacke gefunden haben, in der sich praktischerweise (inzwischen ist dies bei Terrorfällen ein trauriger Running Gag) auch der Ausweis des Täters befunden haben soll.

In sozialen Medien wird behauptet, es handle sich um einen grünen Lokalpolitiker aus Herford. Report24 hat hingegen die 30 Euro in einen PimEyes-Account investiert (wir freuen uns übrigens sehr über ihre dringend benötigte finanzielle Unterstützung!) und festgestellt, dass es sich dabei um einen Handballtrainer handelt, der zwar für die Grünen einige Funktionen ausübt, aber eine andere Körpergröße und andere Merkmale an Gesicht und Körper aufweist (speziell die Ohren sind immer ein spannender Anhaltspunkt). Der tatsächliche „Stefan“ dürfte aus Solingen selbst stammen und dort Mitglied einer Rettungsorganisation sein. Es gibt einen Bericht im Solinger-Tagblatt, wo der auskunftsfreudige Herr zu sehen ist. Das Foto selbst bringen wir aus rechtlichen und moralischen Überlegungen nicht.

Falsche Verdächtigungen können teuer werden

An dieser Stelle möchten wir anmerken, dass die Gegenseite der Globalisten und antidemokratischen Kreise, die aktuell viele Länder regieren, nur darauf warten, dass man falsche Verdächtigungen in Sozialen Medien postet. Die Folge können teure Gerichtsverfahren und Strafzahlungen sein, wie bei einem im Zuge der Corona-Demos fälschlich beschuldigten Polizisten in Österreich. Dieser – und sein Anwalt – verdienen sich inzwischen eine goldene Nase und dürften sechsstellige Beträge lukriert haben. Deshalb: passen Sie immer auf, posten Sie keine Fotos oder personenbezogenen Daten aus dubiosen Quellen.

Wir gehen davon aus, dass der Herr aus Herford nichts mit Solingen zu tun hat und wahrscheinlich auch gar nicht dort vor Ort war.

Markus Krall macht auf seltsame Details aufmerksam

Die Vorgänge in Solingen haben auch den Finanzexperten Markus Krall aufgeregt. Dieser kommentiert die öffentlich verfügbaren Informationen und den Bericht in der BILD wie folgt:

Dabei weist er darauf hin, dass der arabische Name „Issa“ für „Jesus“ steht. Dass sich ein solcher mit einem Bibelzitat der Polizei stellt, zeitgleich aber IS-Terrorist sein soll, erscheint völlig absurd. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen davon ausgehen, dass das von Bild präsentierte Foto ein KI-generiertes Bild ist und nicht den wahren Täter zeigt.

Ein sogenannter Flüchtling, der sich seit zwei Jahren in Deutschland aufhält, um vom Sozialsystem zu leben, soll in der Lage sein, in fehlerfreiem Deutsch den Satz „Ich bin es, den ihr sucht“ auszusprechen? Dann wäre er möglicherweise ein Genie – doch fanatisierte Terroristen sind meistens knapp an der Schwachsinnigkeit angesiedelt.

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