Eine Studie mit mehr als 19.000 Teilnehmern belegt, dass viele Covid-Impfopfer an unterschiedlichen neurologischen Störungen leiden. Darunter Zittern, Muskelkrämpfe, Konzentrationsschwäche und Schlaflosigkeit. Jeder dritte Impfling scheint davon betroffen zu sein. Gewissenhafte, genaue Untersuchungen im Sinne der Volksgesundheit sind überfällig!
Eine neue Studie mit dem Titel „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“ bestätigt, dass fast jeder dritte Covid-Impfling nach der Verabreichung der experimentellen Vakzine unter „Zittern, Schlaflosigkeit, Muskelkrämpfen“ und mehr litt, was den enormen Tribut an neurologischen Komplikationen durch die Impfungen verdeutlicht. In der Studie wurden 19.096 Personen analysiert, die im Juli 2021 in Italien Covid-19-Impfstoffe erhalten hatten, von denen 15.368 den Pfizer-Impfstoff, 2.077 die Moderna-Version und 1.651 die AstraZeneca-Version erhalten hatten. Während sowohl Pfizer als auch Moderna sind mRNA-Impfstoffe, AstraZeneca nutzt als Adenovirus-Impfstoff einen anderen Mechanismus, um die Immunantwort auszulösen.
Die Studie hat demnach ergeben, dass 31,2 Prozent der geimpften Personen bald unter neurologischen Beschwerden litten, zu denen auch Kopfschmerzen und Tinnitus, Schläfrigkeit, Schwindel, Doppeltsehen, Taubheitsgefühl, Geschmacks- und Geruchsveränderungen und sogar „kognitive Benommenheit oder Konzentrationsschwierigkeiten“ gehörten. Das ist ein extrem hoher Anteil.
Demnach verursachte der AstraZeneca-Impfstoff andere Nebenwirkungen als die Genspritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna. Ganze 53 Prozent der AZ-Impflinge beklagten sich über Kopfschmerzen und mehr als 13 Prozent bekamen Zitteranfälle – und das einen ganzen Tag lang. 6 Prozent berichteten über Schlaflosigkeit und ganze 2,7 Prozent erlitten einen Tinnitus. Die Moderna-Genspritze verursachte bei fast 40 Prozent der Impflinge Schläfrigkeit über mehrere Tage hinweg. Dies deutet wohl auch darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Schläfrigkeit und Immunreaktionen auf den Impfstoff/eine Infektion geben könnte. Sozusagen eine T-Zell-vermittelte neuronale Schädigung, welche Narkolepsie auslöst. Dies müsse laut den Studienautoren „dringend“ weiter untersucht werden.
Bei den Pfizer-Impflingen beklagten sich mehr als 6 Prozent über einen „kognitiven Nebel“, der sich zumeist innerhalb einer Woche wieder zurückbildete. Die Studie deutet dabei auch darauf hin, dass Frauen ein „erhöhtes Risiko“ für solche Komplikationen hätten, und dass dies möglicherweise auf DNA-Unterschiede zurückzuführen sei. Frauen haben zwei X-Chromosomen, während Männer ein X-Chromosom und ein Y-Chromosom haben. In der Studie heißt es allerdings, dass ihre Ergebnisse „mit Vorsicht interpretiert werden sollten, da die neurologischen Ereignisse, die sich aus den selbst gemeldeten Symptomen ergeben, möglicherweise überschätzt werden.“ Weiter hieß es: „Wir haben die mit der ersten und zweiten Dosis des Impfstoffs verbundenen Risiken bewertet; die Daten zur zweiten Dosis waren jedoch begrenzt, was eine mögliche Verzerrung in der Studie darstellt.“
Dennoch wird deutlich, dass die negativen neurologischen Auswirkungen dieser experimentellen Vakzine nicht unterschätzt werden dürfen. Die inflammatorischen Effekte durch die Spike-Proteine können nämlich temporäre und sogar chronische gesundheitliche Schäden verursachen. Angesichts dessen, dass im Zuge des nahenden Winters der Druck zu „Auffrischungsimpfungen“ wieder wächst, muss dies auch benannt werden.