Verteidiger von Prof. Bhakdi: Leisteten Scharfmacher bei Systemmedien Beihilfe zum Mord?

Bild: freepik / BillionPhotos

Prof. Martin Schwab, einer der drei Verteidiger von Prof. Sucharit Bhakdi, hob in einem Interview nach dem Prozess die Rolle der Systemmedien nicht nur bei der Hexenjagd gegen den kritischen Mikrobiologen, sondern auch bei den Massenimpfkampagnen hervor. Dabei warf er eine brisante Frage auf: Leisteten die Scharfmacher in den Häusern der Mainstream-Journaille mit ihrer Propaganda angesichts zahlloser Impfopfer Beihilfe zum Totschlag oder gar zum Mord?

Neben der großen Freude über den Freispruch für Prof. Bhakdi thematisierte Prof. Martin Schwab im Interview mit Alexander Wallasch auch die Rolle der Mainstream-Medien in der sogenannten Pandemie. Dabei wird nicht nur die stetige Verunglimpfung des kritischen Wissenschaftlers (und dessen Unterstützern) in der systemtreuen Presse beleuchtet, sondern auch, ob den jeweiligen Verantwortlichen dafür nicht Konsequenzen drohen könnten. Prof. Schwab analysierte:

Die aggressiv vorgetragene Forderung in den Konzernmedien, Sucharit Bhakdi zu verurteilen, war von der Hoffnung getragen, der zur Entscheidung berufene Richter würde Angst bekommen, medial ebenfalls diffamiert zu werden, wenn er Sucharit Bhakdi freispricht, und aus diesem Grunde ein Urteil fällen, das nicht den Prinzipien Recht und Gerechtigkeit, sondern den Prinzipien Macht und Opportunismus folgt.

Prof. Martin Schwab

Die „besonders üblen Scharfmacher“ – beispielhaft wird ein umstrittener t-online-Journalist angeführt – müssten laut Prof. Schwab juristische Konsequenzen befürchten, wenn bekannt werde, dass eine breite Mehrheit während der Impfkampagne hinters Licht geführt wurde. Sollte sich zeigen, dass die Verleugnung, Vertuschung und Verharmlosung von Impfrisiken durch die Medien auf Vorsatz beruhte, so könnte man dabei von „Beihilfe zur gefährlichen bzw. schweren Körperverletzung, von Beihilfe zum Totschlag oder sogar von Beihilfe zum Mord“ reden, so der Jurist. Und auch Karl Lauterbach drohten demnach Konsequenzen:

Es wird eines Tages zu ermitteln sein, wer bei dieser Impfkampagne welche Kenntnisse wovon hatte. Herr Lauterbach hat ja vor wenigen Wochen im Fernsehen (ich glaube, das war im heute-journal vom 12.3.2023) zugegeben, dass ihm die Impfnebenwirkungen von Anfang an bekannt waren. Und trotzdem hat er mit Nachdruck auf eine allgemeine Impfpflicht gedrängt und entsprechende Gesetzesentwürfe aufs Gleis gesetzt. Damit hat er den Menschen vorsätzlich nach ihrer Gesundheit und ihrem Leben getrachtet.

Prof. Martin Schwab

Im Hinblick auf die Konzernmedien führt Prof. Schwab aus, dass sie die Menschen einerseits im Hinblick auf Nebenwirkungen der Impfungen in falscher Sicherheit wiegten und andererseits eine infame Hetze gegen Ungeimpfte betrieben, was den Aufbau eines massiven, teilweise existenzbedrohenden Drucks ermöglichte, der die Bürger bekanntlich vielfach zur Spritze trieb. Alle beteiligten Journalisten müssen nach Ansicht des Rechtsanwaltes die juristische Aufarbeitung fürchten – umso mehr, wenn sich beweisen lassen sollte, dass es sich bei den Kampagnen um zielgerichtete Gleichschaltung gehandelt habe.

Prof. Schwab stellt abschließend fest, dass dieses Einwirken der Medien auf die Bevölkerung in Verbindung mit der Diffamierung von Kritikern letztlich verhinderte, dass Prof. Bhakdi mit seinen Warnungen noch bedeutend mehr Menschen vor Impfschäden retten konnte. Er befindet: „Die Scharfmacher der Impfpropaganda haben das Leben und die Gesundheit von Millionen Impfopfern auf dem Gewissen.“

Ob und wann es zu einer korrekten juristischen Aufarbeitung der Corona-Verbrechen von Politik und Medien kommen wird, steht derweil noch in den Sternen – die Rufe danach werden jedoch zunehmend ohrenbetäubend.

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