„Verräterin!“ – Vizeregierungschefin und WEF-Jüngerin Freeland ist in Alberta nicht willkommen

Bild Chrystia Freeland: Hildenbrand / MSC, CC BY 3.0 DE , via Wikimedia Commons

Sie gilt als brave WEF-Jüngerin und Unterstützerin der restriktiven Covid-Politik von Premierminister Justin Trudeau: Chrystia Freeland. Bei einem Besuch in der Provinz Alberta erhielt die stellvertretende kanadische Premierministerin einen eisigen Empfang und wurde dazu aufgefordert, wieder zu verschwinden.

Die Vizeregierungschefin und brave Jüngerin der Ideen des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab, Chrystia Freeland, wurde am Freitag in Alberta eiskalt empfangen. Ein Mann pöbelte sie in einem Rathausgebäude an und beschimpfte sie als Verräterin und „verdammtes Miststück“. Ein Video des Vorfalls wurde in den sozialen Medien verbreitet.

Die Politikerin, die auch Finanzministerin Kanadas ist, ließ beispielsweise die Bankkonten und Krypto-Wallets von Hunderten Gegnern der restriktiven Coronamaßnahmen, Impfmandate und Reisebeschränkungen sperren. Auch Unterstützer des „Freedom Convoy“, der sich gegen diese tyrannischen Maßnahmen stellte, waren davon betroffen. Umso mehr richtete sich der Protest der freiheitsliebenden Menschen, die keine Sklaven des Schwab’schen „Great Reset“ sein wollen, auch gegen die Ministerin, was sie nun auch bei ihrem Alberta-Trip zu spüren bekam.

Am Freitag wollte die in Alberta geborene Freeland gerade einen Aufzug im Rathaus von Grand Prairie besteigen, als ein Mann in blauen Jeans und einem ärmellosen T-Shirt ihren Vornamen rief. Freeland drehte sich um und antwortete fröhlich: „Ja?“. Dann begann ein heftiger verbaler Schlagabtausch, der sich fortsetzte, bis sich die Fahrstuhltüren schlossen: „Was zum Teufel machst du in Alberta? Du verdammtes verräterisches Miststück. Verschwinde aus dieser Provinz! Du bist eine verdammte Verräterin, du verdammtes Miststück!“ Eine Frau, die den Mann begleitete und das Geschehen aufnahm, mischte sich ein: „Du gehörst nicht hierher.“ Und was machte Freeland? Sie stellte sich zusammen mit drei anderen Frauen hämisch grinsend in die Ecke des Fahrstuhls.

Daraufhin sprach ein anderer Mann den Mann an und sagte ihm, er solle „verschwinden“. Doch das ließ ihn kalt. „Sagen Sie mir nicht, ich solle ‚verschwinden‘. Ich gehe aus eigener Kraft, ok, also verzieh dich, verzieh dich“, antwortete er. „Diese verdammte Sau sollte nicht einmal in Alberta geduldet werden. Sie zerstört dieses Land und deine Kinder werden keine Zukunft haben. Verstanden? Ich hoffe, du kapierst es. Irgendjemand muss es kapieren, denn wir sind die Einzigen, die im Moment für dieses Land kämpfen!“

Laut dem kanadischen TV-Sender CTV News könnte es sich bei dem Mann, der Freeland verbal angegriffen hat, um den in Grand Prairie ansässigen Elliot McDavid handeln, der „ein aktiver Organisator von Freiheitskonvoi-Veranstaltungen in seiner Gegend war“. Dieser dürfte wohl auf diese Gelegenheit gewartet haben, um so ein Statement abzugeben.

„Was gestern passiert ist, war falsch“, twitterte Freeland am Samstag. „Niemand, egal wo, sollte Drohungen und Einschüchterungen ertragen müssen“. Doch dass die kanadische Regierung unter ihrer und Trudeaus Federführung mit Drohungen und Einschüchterungen Millionen Kanadier in Geiselhaft nahm, scheint ihr entgangen zu sein.

Und was ist mit dem kanadischen Premierminister selbst? In einer Ansprache am Sonntag verurteilte Trudeau den verbalen Angriff und stellte ihn in typisch linker Manier vorhersehbar als einen Akt der Intoleranz dar: „Wir sehen, dass immer mehr Menschen im öffentlichen Leben und Menschen in verantwortungsvollen Positionen, insbesondere Frauen, rassisch geprägte Kanadier, Menschen aus Minderheiten oder anderen gesellschaftlichen Gruppen, zur Zielscheibe werden, weil sie ihre Stimme immer lauter erheben.“

Er verdreht dabei offensichtlich die Intention McDavids, der Freeland nicht wegen ihres Geschlechts angriff, sondern wegen ihrer politischen Haltung und ihrer extremistischen Maßnahmen gegen die Gegner der Freiheitsberaubung durch die dem WEF hörige Regierung des Landes. Damit zeigt sich allerdings auch, dass Trudeau (und Freeland) unter einer ideologiebedingten politischen Blindheit leiden und tatsächlich zu glauben scheinen, im Recht zu sein.

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