Mit aller Gewalt will die niederländische Regierung – entsprechend der Ziele des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab – die heimische Landwirtschaft vernichten. Man muss nur nach Sri Lanka blicken, um zu sehen, wie gefährlich dieses Vorhaben ist.
Wenn man heute von Sri Lanka spricht, dann hat man ein von Politikern zugrunde gerichtetes Land vor Augen, in dem die Menschen vor Wut den Präsidentenpalast stürmen und tagelang vor den Tankstellen anstehen, nur um ein paar Liter Sprit in den Tank zu bekommen – mittlerweile gibt es Benzin sogar nur mehr mittels QR-Code. Ein Land, welches sich nicht einmal ansatzweise mehr selbst ernähren kann und auf Hilfslieferungen von Nahrungsmitteln und Medikamenten aus dem Ausland angewiesen ist.
Doch die Wirtschaft des südasiatischen Landes ist nicht einfach so von selbst implodiert. Vielmehr haben die herrschenden Familien des Landes unter Präsident Gotabaya Rajapaksa und Ranil Wickremesinghe sich nicht nur jahrelang selbst bereichert, sondern als brave Jünger des Weltwirtschaftsforums auch das Land an die Wand gefahren. Der ganze Covid-Zirkus mit Lockdowns und Reiserestriktionen hat hierbei die Tourismus-Industrie (die für etwa ein Achtel der Wirtschaftsleistung verantwortlich war) an die Wand gefahren. Und das ist noch nicht alles.
Denn die Regierung hat die Landwirte auch faktisch dazu gezwungen, auf eine biologische Landwirtschaft umzusteigen. Allerdings ohne dabei entsprechende Hilfen (z.B. Training oder organischen Dünger in ausreichendem Maße) bereitzustellen. Die Folge: ein deutlicher Rückgang bei den Ernten. Als Grund für das Importverbot von Pestiziden und Kunstdünger nannte der Präsident damals, im Frühjahr 2021, eine Einsparungsmöglichkeit von 400 Millionen Dollar an Devisen im Jahr, die für den Import wichtiger Güter verwendet werden sollten. Rajapaksa argumentierte aber auch, dass chemische Düngemittel und Pestizide zu „negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt“ führten und dass solche industriellen Anbaumethoden dem Erbe des Landes an „nachhaltigen Lebensmittelsystemen“ zuwiderliefen. Doch anstatt 400 Millionen Dollar an Devisen zu sparen, musste das Land alleine für Reisimporte 450 Millionen Dollar aufwenden. Auch die Teeproduktion für den Export litt enorm.
Um den „Klimawandel“ zu bekämpfen und angeblich Geld zu sparen, hat die Regierung die Landwirtschaft in ihrer ursprünglichen Form praktisch abgeschafft. Dabei überließ sie Millionen von Menschen im Alltag die schmutzigen Folgen – genau der gleiche Prozess, der sich derzeit in den Niederlanden abspielt. Und nicht nur dort, auch Kanada und andere westliche Länder wollen den Einsatz von Kunstdünger deutlich reduzieren und die Landwirtschaft „klimafreundlicher“ machen. Die UNO hat ebenso wie das WEF zur Förderung der „nachhaltigen Entwicklung“ – ein Euphemismus für die Stilllegung der Landwirtschaft – seit Jahren mit dem Argument des Klimawandels auf die Bekämpfung der konventionellen Landwirtschaft gedrängt.
Doch wohin wird das alles führen? Zu globalen Hungersnöten und einer weitreichenden Entvölkerung des Planeten? Wollen die globalistischen Eliten auf diese Art die „Überbevölkerung“ der Erde angehen?