Verhöhnung der Bürger: Land Oberösterreich verpulvert weiter Steuergelder für Impfwerbung

Bilder: Screenshots via Facebook / Land Oberösterreich

Das Impf-Narrativ ist seit Langem entzaubert: Die Erzählungen zu Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Gentherapeutika sind geplatzt wie Seifenblasen. Das hält aber das Land Oberösterreich nicht davon ab, auf Kosten der Steuerzahler auch weiterhin auf Facebook aggressiv für die Impfung zu werben. Allein schon angesichts der Preisexplosionen „einfach nur dreist“, kritisiert MFG-LAbg. Dagmar Häusler, und fordert das sofortige Ende jeglicher Impfwerbung durch die öffentliche Hand in Österreich.

Im Folgenden lesen Sie die entsprechende Presseaussendung der MFG OÖ:

MFG OÖ fordert sofortigen Stopp der Landes-Impfwerbung

Unglaubliche Geldverschwendung: Es ist völlig unklar, was man sich im verantwortlichen Ressort dabei denkt

„Was hier mit dem Geld der Allgemeinheit geschieht, ist angesichts von Teuerung und Energiepreisen einfach nur dreist!“, gibt sich LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann Stv., erbost. Tag für Tag werden durch das Land Oberösterreich auf Facebook beträchtliche Summen an Steuergeld für Impfwerbung verpulvert – und die Bürger des Landes damit offen verhöhnt.

Schamlose Verbreitung von Fake-News

Unerhört ist auch, dass das Land Oberösterreich hier immer noch schamlos Inhalte publiziert, die schon lange als falsch gelten. So lautet der Begleittext: „Gehen Sie rechtzeitig impfen, um sich selbst und andere zu schützen.“ Inzwischen weiß man sehr genau, dass die Impfung nicht vor Erkrankung oder Weitergabe schützt. Etwas anders zu behaupten oder anzudeuten war zu Beginn der so genannten Pandemie vielleicht aus Unwissenheit nachvollziehbar. Wenn man dies aber bis heute macht, ist nicht auszuschließen, dass das in Zukunft vor Gericht als strafbar eingeschätzt wird, da es sich um eine objektiv überprüfbare falsche Produkteigenschaft eines Medizinproduktes handelt.

Nahezu ausschließlich negative Reaktionen und Zensur

Bei einem der Sujets zeigte Facebook zuletzt 642 Kommentare an, beim anderen 361. Klickt man auf den Beitrag, werden aber jeweils maximal zwei Dutzend Kommentare angezeigt. Die fehlenden Kommentare wurden offenbar durch das Medienteam des Landes zensiert. Vermutlich, weil die Inhalte so negativ waren wie jene, die sichtbar geblieben sind. Neben wüsten Beschimpfungen geben viele Facebook-Nutzer zu bedenken, dass es sich um ein Geschäft mit der Angst handelt. Andere weisen auf schwere Impfnebenwirkungen hin, die sie selbst oder nahe Verwandte und Bekannte erlitten haben.

„Die einzig logische Forderung – auch in Hinblick auf die gebotene Sparsamkeit in der Verwaltung – ist das sofortige Ende jeglicher Impfwerbung durch die öffentliche Hand in Österreich“, so Dagmar Häusler. „Dies betrifft natürlich auch andere Werbemaßnahmen wie beispielsweise die komplett mit Impfwerbung beklebte Straßenbahn in der Stadt Linz.

Beispiel einer aktuellen Facebook-Werbung des Landes Oberösterreich: https://www.facebook.com/ooe.gv.at/videos/1364876747609704/

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