Der Abbau von Mineralien für die Umsetzung der Elektrifizierung der Welt im Namen der Klimareligion hinterlässt eine globale Spur der Verwüstung. Millionen von Menschen leben nun in einer vergifteten Umgebung. Das alles für “Netto Null”. Schlimmer noch: Das ist erst der Anfang. Denn es werden noch viel mehr dieser Materialien für die Ziele der Globalisten benötigt.
In den letzten Jahren wurden weltweit immer mehr Investitionen in den Abbau von Mineralien investiert, die für die Umsetzung der Transition von den fossilen hin zu den erneuerbaren Energien unerlässlich sind. Die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs braucht größere und leistungsfähigere Akkus, welche jedoch Unmengen an bestimmten Metallen benötigen. Dieser neue Raubbau an der Natur sorgt jedoch auch für enorme Umweltprobleme.
Der “grüne” Bergbau hat laut einem aktuellen Bericht unter Berufung auf eine Studie der Universität von Lincoln in Großbritannien inzwischen bereits mehr als 23 Millionen Menschen und fast 6 Millionen Stück Nutzvieh Giftmüll ausgesetzt, rund 480.000 Kilometer an Flüssen verschmutzt, sowie 164.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche Nutzfläche zerstört. Das alles nur, um die notwendige Hightech-Elektronik, Solarzellen, Windturbinen und die Batterien für die Elektrofahrzeuge zu produzieren, welche die neue “dekarbonisierte” Welt dominieren sollen.
Doch wir befinden uns erst ganz am Anfang dieser Entwicklung. Denn erst ein Bruchteil aller Fahrzeuge dieser Welt sind elektrisch und nach wie vor spielen fossile Brennstoffe (darunter vor allem Kohle) für die Stromerzeugung eine tragende Rolle. Wenn sich dies – wie von den globalistischen Eliten gewünscht – bald schon ändern soll, reicht der aktuelle Output an den wichtigen Mineralien längst nicht aus. Die Bergbau-Aktivitäten wird man künftig deutlich ausweiten müssen, um die steigende Nachfrage decken zu können. Das bringt allerdings auch weitere vergiftete und auf Jahrhunderte für die landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar gemachte Gebiete mit sich.