Eigentlich haben Kinder ein starkes und lernfähiges Immunsystem. Doch durch die experimentellen Covid-Genspritzen von Pfizer wird dieses längerfristig schwer geschädigt, wie eine neu veröffentlichte Studie verdeutlicht. Sie werden anfälliger für andere Pathogene.
Seit längerer Zeit ist es weithin bekannt, dass Covid-19 insbesondere für Kinder und Jugendliche faktisch keine Gefahr darstellt. Dies ging zwischenzeitlich so weit, dass mehrere Länder auch die Injektion an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene einstellten, weil die Nebenwirkungen den Nutzen bei weitem übertreffen. Report24 hatte damals darüber berichtet.
Nun haben Forscher des Murdoch Children’s Research Institute and Royal Children’s Hospital in Melbourne, Australien, die weiteren immunologischen Auswirkungen der experimentellen mRNA-Injektionen bei Kindern untersucht. Auch wenn die Forscher den Begriff „VAIDS“ (Vaccine-acquired immune deficiency syndrome, also eine durch die Impfung verursachte Immunschwächekrankheit) nicht verwenden, zeigen die Ergebnisse der Studie „BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists“ genau das.
Die Forscher stellten bei Kindern nach den beiden Injektionen der mRNA-Genspritze von Pfizer „“eine allgemeine Abnahme der Zytokin- und Chemokinreaktionen“ auf Bakterien, Pilze und Nicht-Covid-Viren fest. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung die Immunantwort auf andere Krankheitserreger verändern könnte, die sowohl durch Impfungen vermeidbare als auch nicht durch Impfungen vermeidbare Krankheiten verursachen könnten“, schrieben die Autoren des in Frontiers in Immunology veröffentlichten Artikels. „Dies ist besonders relevant für Kinder, da sie: in der Kindertagesstätte, in der Schule und bei gesellschaftlichen Anlässen in großem Umfang Mikroben ausgesetzt sind; begegnen diesen Mikroben oft zum ersten Mal; und im Rahmen der routinemäßigen Impfpläne für Kinder mehrere Impfungen erhalten.“
Damit könnten die Genspritzen von Pfizer die Kinder nicht nur anfälliger für verschiedene Infektionskrankheiten machen, sondern zudem auch die Immunreaktion auf diverse andere Impfstoffe negativ beeinflussen. Unter Umständen könnte dies auch dazu führen, dass jegliche seit langer Zeit benutzte Impfstoffe infolge der mRNA-Injektionen faktisch nutzlos werden, weil das Immunsystem der Kinder dadurch „zerschossen“ wurde.
Die Forscher fanden heraus, dass Blutproben nach der Impfung im Vergleich zur Zeit davor eine geringere Zytokinreaktion auf Nicht-Covid-Erreger aufwiesen. Diese verminderte Immunantwort hielt insbesondere bei Nicht-Covid-Viren an. Blutproben, die nach sechs Monaten (!) entnommen wurden, zeigten, dass einige Kinder immer noch schwach auf Proteine des Hepatitis-B-Virus und Proteine reagierten, die eine Virusinfektion imitieren. Allerdings waren die Zytokinreaktionen bei bakterieller Exposition erhöht.
Ähnliche negative immunologische Reaktionen waren zuvor schon durch Studien an Erwachsenen (siehe hier und hier) bekannt geworden. Nun wird es immer deutlicher, dass es diesbezüglich deutlich mehr Untersuchungen geben muss. Die menschliche Gesundheit steht hier auf dem Spiel.