Die Zahl der Fälle von Herzmuskelentzündungen nach den umstrittenen mRNA-Covid-Impfungen ist in den USA so unerwartet hoch, dass die Gesundheitsbehörden eine Notfallsitzung anberaumt haben.
Wie das Medium TheEpochTimes berichtet, wurden bereits 800 Fälle von Myokarditis im engen zeitlichen Zusammenhang mit den Pfizer- und Moderna-Impfungen an das „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) gemeldet. Die Dunkelziffer wird bedeutend höher sein.
Der Großteil der Meldungen – 475 an der Zahl – betrifft junge Menschen unter 30 Jahren. In Anbetracht der Tatsache, dass weltweit auch die Impfungen von Kindern vorangetrieben werden sollen, ist das besonders beunruhigend. Für Kinder ab 12 Jahren ist der Pfizer-Impfstoff in der EU schon zugelassen worden – zahlreiche Mediziner kämpfen in Österreich aktuell gegen eine generelle Impfempfehlung. Kinder ab 5 Jahren sollen bereits ab September mit Pfizer und Moderna geimpft werden, wenn es nach den Herstellern geht. Pfizer plant außerdem, seinen Impfstoff schon bald an Kindern ab sechs Monaten zu erproben.
Am 18. Juni sollen nun die zahlreichen Fälle von Herzmuskelentzündungen in einer Notfallsitzung der Gesundheitsbehörden thematisiert und die Risiko-Nutzen-Abwägung der Kinder-Impfungen diskutiert werden. Das kündigten heute die CDC an. In Israel gilt der kausale Zusammenhang der Herzmuskelentzündungen mit den mRNA-Impfungen bereits als sehr naheliegend.