US-Versicherungskonzerne „alarmiert“ wegen hoher Sterblichkeit unter jungen Amerikanern

Bild: freepik / rawpixel.com

Die anhaltend hohe Sterblichkeit insbesondere unter den jüngeren Amerikanern sorgt inzwischen auch bei den Versicherungskonzernen für Aufregung. Waren schon die sogenannten „Pandemiejahre“ schlecht für die Bilanzen, so erst recht die nachfolgenden Impfjahre… Die Lage ist weiterhin prekär – und niemand scheint es zu wagen, die Genspritzen als Mitursache anzusprechen.

Im Jahr 2020 mussten die Versicherungskonzerne wegen der erhöhten Sterblichkeit in den Vereinigten Staaten als Folge von Covid-19 und auch den Fehlbehandlungen diesbezüglich (z.B. exzessiver Einsatz von Beatmungsgeräten, Ignoranz gegenüber Ivermectin usw.) bereits einen Anstieg von 15,4 Prozent bei den Geldleistungen für Lebensversicherungen verzeichnen, so ein Bericht. Im Impfjahr 2021 waren dann mit mehr als 100 Milliarden Dollar an Auszahlungen für die Lebensversicherungen sogar doppelt so hohe Belastungen vorhanden, wie zuvor üblich. Doch bis heute hat sich – auch ohne hohe Zahlen an sogenannten Covid-Todesfällen – nicht viel geändert.

Denn – so der Bericht – die aktuellen Daten der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC lassen weiterhin nichts Gutes für die Bilanzen verheißen. Diese zeigen nämlich, dass „die Sterblichkeitsraten für verschiedene Kategorien alarmierend steigen“. Darunter auch jene der jüngeren Erwachsenen, die im Jahr 2023 um mehr als ein Fünftel über den üblichen Zahlen liegen. Und das, obwohl Covid-19 (egal ob „mit“ oder „an“) faktisch keine Rolle mehr spielt. Doch den Elefanten im Raum – also die experimentellen Genspritzen von Pfizer und Moderna – wagt noch immer kaum jemand anzusprechen.

„Es gibt keine Standardmethode zur Messung der Übersterblichkeit“, sagte Josh Stirling, Gründer der Insurance Collaboration to Save Lives, einer gemeinnützigen Organisation, die versucht, Sterblichkeitsverluste zu mildern, indem sie Lebensversicherern Tests zur Verfügung stellt, um Versicherungsnehmer auf gesundheitliche Probleme zu untersuchen, laut dem Bericht. „Aber wenn man die Daten verwendet, die am zuverlässigsten erscheinen, sieht es so aus, als ob wir im Allgemeinen bei 13,9 Todesfällen pro 100.000 liegen, was vielleicht 7 Prozent mehr ist, als es hätte sein sollen. Ist das katastrophal? Vielleicht nicht, aber es sollte niedriger sein.“

Doch wie kommt es, dass beispielsweise die Sterblichkeitsraten unter den 15-19-Jährigen von Januar bis Mai 2023 um ein Viertel höher sind als normal? Warum sterben um ein Fünftel mehr 45-Jährige als üblich? US-Amerikaner in ihren Zwanzigern haben derzeit eine um etwa 15 Prozent zu hohe Sterblichkeitsrate. Das ist doch nicht normal. Und wie gesagt: An Covid-19 kann es einfach nicht liegen, da die damit in Verbindung gebrachten Todesfälle statistisch kaum mehr relevant sind. Lockdown- und Panikmache-bedingte Verzögerungen bei Vorsorgeuntersuchungen und allgemeinen medizinischen Untersuchungen könnten zwar eine gewisse Rolle spielen, dürften jedoch vor allem bei den jüngeren Generationen nur geringe Auswirkungen haben. Bleiben also nur mehr die mRNA-Injektionen übrig, die ohnehin schon mit unzähligen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Dies zeigt auch ein Bericht diesbezüglich von „The Defender„.

Je länger dieser abnormale Zustand anhält, desto größer wird auch der Druck zur Aufklärung der Ursachen. Es kann nicht sein, dass solch hohe Sterblichkeitsraten – insbesondere unter den jüngeren Generationen – noch weiter einfach so hingenommen werden. Nicht nur in den Vereinigten Staaten oder Kanada, sondern auch in Europa und auf der ganzen Welt.

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