US-Regierungsdokumente belegen IQ-schädigende Auswirkungen von Fluorid auf Kinder

Symbolbild: Ein Kind verzweifelt vor einem Buch. (C) freepik

Wie gefährlich ist Fluorid für die geistige Entwicklung von Kindern? Laut einem kürzlich von der US-Regierung freigegebenen Bericht reduziert diese Chemikalie offensichtlich den Intelligenzquotienten der Heranwachsenden. Auch sonst ist bei Fluorid Vorsicht geboten.

Die US-Regierung hat nun doch zugestimmt, einen umstrittenen Bericht zu veröffentlichen, der den Einfluss von Fluorid auf den Intelligenzquotienten (IQ) von Kindern beschreibt. Der Bericht wurde vom Nationalen Toxikologieprogramm (NTP) der USA erstellt und bestätigt frühere Studien, die zeigen, dass eine hohe Konzentration von Fluorid die geistige Entwicklung von Kindern beeinträchtigen kann. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass pränatale und frühkindliche Exposition gegenüber Fluorid den IQ von Kindern reduzieren kann.

Dieser Bericht wurde als Teil eines Rechtsstreits zwischen der US-Umweltschutzbehörde (EPA) und dem Fluoride Action Network (FAN) veröffentlicht. Die FAN und die Kläger versuchen, zu beweisen, dass Fluorid ein Neurotoxin ist und reguliert oder verboten werden sollte. Insgesamt umfasst dieser Bericht über 1500 Seiten und enthält Kommentare von externen Gutachtern und internen Abteilungen des Gesundheitsministeriums.

In der Zusammenfassung der NTP-Monographie vom Mai 2022 heißt es: „Diese Überprüfung ergibt mit mäßigem Vertrauen, dass eine höhere Fluoridbelastung durchweg mit einem niedrigeren IQ bei Kindern verbunden ist. Es sind weitere Studien erforderlich, um das Potenzial einer geringeren Fluoridbelastung für den IQ von Kindern vollständig zu verstehen.“

Es wird dringend empfohlen, dass Eltern sich über die möglichen Gesundheitsgefahren von Fluorid informieren und sicherstellen, dass ihre Kinder nicht übermäßig exponiert werden, um deren geistige Entwicklung nicht zu gefährden.

Fluorid wird zudem mit einer Reduktion des Testosteronlevels bei Männern in Verbindung gebracht. Diese unter anderem in handelsüblicher Zahnpasta befindliche Chemikalie stört demnach die Schlüsselenzyme, die zur Produktion des Hormons notwendig sind.

Allerdings scheint die Tamarinde dabei helfen zu können, Fluorid aus dem Körper auszuscheiden. Sowohl die Blätter als auch das Fruchtfleisch haben sich als wirksam für die Entgiftung von Fluorid erwiesen. Millionen von Menschen sind durch kommunales Wasser, Zahnpasta und andere mit fluoridiertem Wasser verarbeitete Lebensmittel und Getränke toxischen Mengen an Fluorid ausgesetzt. Fluorid reichert sich an, und eine anhaltende übermäßige Fluoridbelastung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Zahn-, Skelett- und anderen Fluorosen bei Menschen und Haustieren.

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