Die Impffanatiker in der US-Führung sehen sich einem zunehmenden Druck gegen den Impfzwang ausgesetzt. Nun steht es auch den Mitarbeitern der US-Automobilkonzerne bei Chrysler, Ford und General Motors frei, sich nicht mit den experimentellen Vakzinen impfen zu lassen.
Es wird berichtet, dass die International Union, United Automobile und die Aerospace and Agricultural Implement Workers of America (UAW) erfolgreich gegen ein „Impfmandat“ gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Covid-19) verhandelt hat, von dem Tausende von Beschäftigten bei General Motors, Ford und Chrysler betroffen gewesen wären. Zwar müssen die Beschäftigten in den Fabriken nach wie vor eine Maske tragen, doch konnten die Gewerkschaftsvorsitzenden erreichen, dass die Offenlegung des Impfstatus eine freiwillige Angelegenheit ist und nicht, wie von Amerikas Präsident Joe Biden gefordert, eine Pflicht. Sich impfen zu lassen bleibt somit vorerst eine persönliche Entscheidung.
„Bei einem Treffen am Montagabend hat sich die Covid-19 Joint Task Force, bestehend aus der UAW, Ford, General Motors und Stellantis, auf eine Politik der freiwilligen und vertraulichen Offenlegung des Impfstatus für UAW-Mitglieder geeinigt“, heißt es in der Erklärung. „Jedes Unternehmen wird die Beschäftigten zusätzlich darüber informieren, wie, wo und wann sie ihren Impfstatus melden können.“ Die Mitarbeiter werden von der Task Force weiterhin „gedrängt“, sich impfen zu lassen und ihren Impfstatus den Unternehmensleitern mitzuteilen. Die Familien von UAW-Mitgliedern werden ebenfalls nachdrücklich aufgefordert, sich mit den experimentellen Vakzinen gegen das Virus impfen zu lassen und so viele Injektionen und Auffrischungen zu erhalten, wie von Tony Fauci, Biden und den anderen Rädelsführern der Plandemie angeordnet wurde.
„Nach Prüfung des Stands der CDC- und OSHA-Richtlinien hat die Task Force beschlossen, dass es im Interesse der Sicherheit der Arbeitnehmer ist, die Masken an allen Arbeitsplätzen beizubehalten“, heißt es in der Erklärung weiter.
Nicht überall läuft es so erfolgreich
Andere Wirtschaftszweige haben nicht so viel Glück, wie z. B. die Transportsicherheitsbehörde (TSA), von der verlangt wird, dass sich alle Mitarbeiter impfen lassen müssen. Noch im Oktober dieses Jahres waren mehr als 40 Prozent der Mitarbeiter der Bundesbehörde immer noch nicht geimpft, was den Flugverkehr zum Erliegen zu bringen drohte oder es den Reisenden zumindest sehr schwer machte, rechtzeitig durch die Sicherheitskontrollen zu kommen, um einen Flug zu erreichen.
Wenn die Hälfte der TSA-Beschäftigten ihren Arbeitsplatz verlieren würde, wären die Flughäfen im ganzen Land völlig unterbesetzt und würden nicht mehr funktionieren. Da auch viele der großen Fluggesellschaften versuchen, ihren Mitarbeitern die Injektionen aufzudrängen, hat dies ebenfalls zu Flugverspätungen und -ausfällen geführt, da nicht mehr genügend Besatzungsmitglieder zur Verfügung stehen, um Flugzeuge zu fliegen.
Es scheint, als ob die Automobilindustrie sicher ist, zumindest vorläufig. Die Erklärung der UAW kam vor der Enthüllung der neuen „Omicron“-Variante, die praktischerweise mit dem massiven Börsensturz vom Freitag zusammenfiel, so als wäre dies als Tarnung geplant gewesen. Wenn den Great Reset-Apologeten die griechischen Buchstaben ausgehen, fragen wir uns, welches Identifizierungssystem sie sich als nächstes für dieses nicht enden wollende Karussell der Angstmacherei und Tyrannei einfallen lassen werden.
Und die Gewerkschaften in Deutschland und Österreich?
In Deutschland und Österreich scheinen die Gewerkschaften kein Interesse daran zu haben, sich gegen die Impfpflicht zu stellen. Vielmehr unterstützen sie diese Maßnahmen auch noch. So drängt beispielsweise der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) mit dem Arbeitgeberverband (BDA) die Arbeitnehmer zur Impfung mit den experimentellen Vakzinen. Dies sei „der Königsweg aus der Pandemie“ behaupten sie, obwohl die internationalen Zahlen eine andere Sprache sprechen.
Stark pro Impfung ist auch der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB), der ebenso auf die experimentellen Vakzine setzt. Allerdings warnt man da auch vor den potentiellen Nebenwirkungen. So heißt es da: „Auf Grund von möglichen Impfreaktionen wird jedoch seitens des Nationalen Impfgremiums empfohlen, nicht alle MitarbeiterInnen gleichzeitig zu impfen, sondern in Etappen.“