Wer sich nicht mit den experimentellen mRNA-Spritzen gentherapieren lassen wollte, musste die US-Army verlassen. Doch der Mangel an geeignetem Kanonenfutter führt mittlerweile schon dazu, dass man die deshalb aus dem Dienst entlassenen Soldaten anbettelt, wieder in die Truppe zurückzukehren. Natürlich mit einer „Korrektur“ der Dienstakten – so als ob überhaupt nichts gewesen wäre …
Das Pentagon hat ein massives Rekrutierungsproblem. Die zunehmend verfettete und unter Drogen stehende Jugend taugt einfach nicht mehr zum aktiven Dienst an der Waffe, sodass es zu wenig Nachschub gibt. Gleichzeitig scheiden immer wieder Soldaten aus Altersgründen, medizinischen Ursachen oder Ablauf der Dienstzeit aus. Und dann mussten viele Angehörige der Streitkräfte den Dienst quittieren, weil sie sich nicht der experimentellen Gentherapie gegen Covid-19 unterziehen lassen wollten.
Letzteres versucht das Oberkommando der US-Army nun jedoch wieder irgendwie rückgängig zu machen – in der Hoffnung, die Reihen wieder irgendwie etwas auffüllen zu können. In einem Bettelbrief – so ein Bericht – bietet der Generalstab den wegen der Verweigerung der Covid-Impfung „unfreiwillig separierten“ Soldaten an, auch die Militärakten „korrigieren“ zu lassen, damit sie wieder in den aktiven Dienst zurückkehren können. Und das, nachdem man sie deshalb jahrelang wie Aussätzige behandelt hat.
Während der „Covid-Pandemie“ verließen mehr US-Soldaten den Dienst als während des gesamten Afghanistan-Krieges. Die ausgeschiedenen 8.339 Soldaten sind ohne Frage die gesündesten und wohl auch klügsten und resilientesten Soldaten der Vereinigten Staaten. Daily Sceptic weist in der Berichterstattung darauf hin, wie sehr diese Soldaten für ihre Entscheidung beschimpft und diskriminiert wurden. Es habe sich um Rassisten und Verschwörungstheoretiker gehandelt. Doch 97 % der Truppe hätten brav gehorcht und die experimentelle Genspritze angenommen. Da bleibt nur die makabere Hoffnung, dass viele davon nur Kochsalzlösung erhielten – denn wenn die Mehrheit der US-Soldaten nun herzkrank ist, hat sich die „stärkste Armee der Welt“ selbst abgeschafft.
Wenn man bedenkt, dass die US-Army mittlerweile mit 452.000 aktiven Soldaten die kleinste Mannstärke seit dem Jahr 1940 aufweist, wird deutlich, warum die Verzweiflung wächst. Im Jahr 2021 waren es nämlich noch 485.000 Soldaten im aktiven Dienst. Und es ist zu erwarten, dass die Zahl weiter sinkt, wenn sich nicht grundlegend etwas ändert. Angesichts der wachsenden Zahl an globalen Krisenherden ist dies etwas, das den Verantwortlichen im Pentagon gar nicht schmeckt. Doch es ist fraglich, ob die wegen ihrer Gentherapie-Verweigerung aus der Armee Geworfenen überhaupt noch Interesse daran haben, wieder in den aktiven Dienst zurückzukehren.