Am Ende des Jahres 2020 publizierte das renommierte Wall Street Journal den Artikel „Krankenhäuser ziehen sich von der frühen Covid-Behandlung zurück und kehren zu den Grundlagen zurück„. Doch dies war nicht der Schlussstrich unter dem mörderischen Protokoll. Weltweit wurden weiterhin Menschen durch Zwangsbeatmung getötet, anstelle herkömmliche Grippe-Therapien zu erhalten. In US-Krankenhäusern starben bis zu 50 Prozent der beatmeten „Covid-Patienten“.
In der Phase, wo alles nach Aufklärung und Versöhnung ruft, kommt der Artikel des WSJ gerade recht. In vielen Ländern der Welt wurde ein Behandlungsprotokoll für Covid-Patienten angewandt, das offenbar mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Freilich – die „Gefahr“ von Covid-19 konnte durch möglichst viele Tote viel besser heraufbeschworen werden. Und viele der Toten waren ja „nur“ alte und schwache Menschen.
Amerikanische Ärzte gestanden – wir wiederholen: bereits Ende 2020 gestanden US-Ärzte, im Rahmen des Protokolls auch viele Menschen beatmet zu haben, die eine solche Behandlung überhaupt nicht benötigten. Es war Teil des vorgeschriebenen Protokolls, das alle Grundlagen des antiken Hippokratischen Eides verletzte: „Erstens nicht schaden. Zweitens vorsichtig sein. Drittens heilen.“
Vor der Pandemie starben laut Forschung zwischen etwa 30 Prozent bis zu mehr als 40 Prozent der beatmeten Patienten … Als die Pandemie an Fahrt aufnahm, meldeten Krankenhäuser in den USA in einigen Fällen Todesraten von etwa 50 Prozent bei beatmeten Covid-19-Patienten.
The Wall Street Journal, 20. Dezember 2020
Bei dem Beatmungs-Protokoll soll es sich in Wahrheit nicht um eine notwendige medizinische Behandlung gehandelt haben. Stattdessen habe man versucht, auf diesen Weg die Pandemie einzudämmen. Die Patienten wurden unter Beruhigungsmittel gesetzt und an Beatmungsgeräte angeschlossen. Der Hintergrund sei gewesen, das Krankenhauspersonal vor Covid-19 zu schützen.
„Wir haben kranke Patienten sehr früh intubiert. Nicht zum Wohle des Patienten, sondern um die Epidemie einzudämmen und andere Patienten zu retten“, sagte Dr. Iwashyna. „Das war ein furchtbares Gefühl.“
Den Ärzten war gesagt worden, dass andere, weniger invasive Beatmungsarten wie jene über Nasenschläuche das angeblich gefährliche Virus stark in der Luft verteilen würden. Deshalb entschloss man sich allerorts zu starker Betäubung und vollständiger maschineller Beatmung.
Erst als man wieder zu Behandlungsprotokollen vor der Zeit der vorgeblichen Pandemie zurückkehrte, sanken die Todeszahlen.
Eine Studie in drei New Yorker Krankenhäusern ergab, dass die Sterblichkeitsrate aller Covid-19-Patienten zwischen März und August von 25,6 % auf 7,6 % sank, wobei jüngere, gesündere Patienten im Sommer berücksichtigt wurden.
Zahlreiche Covid-19-Fälle, um die 50 Prozent, sollen PCR-Fehlalarme gewesen sein. Hier ist also mit Gewissheit anzunehmen, dass Patienten völlig umsonst dem Risiko der Beatmung ausgesetzt wurden. Wahrscheinlich starben viele ohne Sinn und Grund. Es ist rechnerisch möglich, dass um die 70% der angeblichen Covidfälle jener Zeit aufgrund von Beatmung verstarben, rechnet legitim.ch vor.
Neben der Covid-Angst gab es auch noch finanzielle Anreize. So erhielten Krankenhäuser mehr Geld, wenn Patienten als Covid-Patienten registriert wurden und „beatmet werden mussten“. Diese Praxis fand ab April 2020 statt und sorgte für klingelnde Kassen – und zahlreiche Tote.
„Krankenhäuser und Ärzte erhalten mehr Geld für Medicare-Patienten, bei denen Covid-19 diagnostiziert wurde oder bei denen ohne Laborbestätigung davon ausgegangen wird, dass sie Covid-19 hätten, und dreimal mehr, wenn die Patienten an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, um die Kosten für die Pflege und den Geschäftsverlust zu decken, der sich aus einer Verlagerung des Schwerpunkts auf die Behandlung von Covid-19-Fällen ergibt.“