Ursache für Krebserkrankungen? Studie warnt vor gefährlichen Giftstoffen in Masken

Symbolbild: freepik / @sergio_pulp

Während der Corona-Wahn in ersten Regionen der Welt von vorne beginnt und bereits Forderungen nach einer erneuten Maskenpflicht laut werden, erreichen Daten zur Schädlichkeit des sogenannten Mund-Nasen-„Schutzes“ zunehmend auch den Mainstream. Die Daily Mail berichtet aktuell über eine Studie aus Südkorea, die gefährlich hohe Level von Schadstoffen in FFP2-Masken nachwies. Toxische Verbindungen in den vermeintlichen Heilsbringern können mitunter krebserregend wirken.

„Es ist doch nur eine Maske“? Dieses gern vorgebrachte Argument der Maulkorb-Fanatiker ist in den vergangenen Jahren zunehmend entzaubert worden. Nicht nur, dass das ständige Tragen von Masken zu einem Erschöpfungssyndrom mit Konzentrations-, Denk- und Sprachstörungen führen kann: Auf den Fetzen tummeln sich auch allerhand Pathogene, die ernstzunehmende Erkrankungen auslösen können.

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Untersuchungen weisen zudem darauf hin, dass Maskenträger Mikroplastikfasern und -partikel einatmen können, die sich anschließend in der Lunge nachweisen lassen. Eine im April publizierte Studie aus Südkorea thematisierte zudem sogenannte toxic volatile organic compounds (TVOCs) – giftige flüchtige organische Verbindungen, die in untersuchten Einwegmasken (in etwa dem FFP2-Standard entsprechend) in einem Maße vorkamen, das die empfohlenen Sicherheitsgrenzen teilweise weit überstieg. Das Einatmen dieser giftigen Verbindungen kann nicht nur zu kurzfristigen Problemen wie Kopfschmerzen und Schwindel führen, sondern auch langfristige Schäden an den Organen verursachen oder Krebserkrankungen auslösen.

Die Forscher verglichen die Konzentrationen unterschiedlicher TVOCs in Stoffmasken und Einwegmasken und fanden bei letzteren bis zu 14-mal höhere Konzentrationen der toxischen Verbindungen vor. Nachgewiesen wurden dabei auch bekannte Schadstoffe, die in höheren Konzentrationen schwere gesundheitliche Schäden verursachen:

Fünfzehn Arten der in Maskenproben nachgewiesenen VOCs stimmten mit den gefährlichen Chemikalien überein, die häufig in Arbeitsumgebungen vorkommen, wie vom US-amerikanischen National Institute for Occupational Safety & Health (NIOSH) identifiziert (Barsan, 2007) (Tabelle 5). Von diesen 15 gefährlichen Chemikalien ist bekannt, dass DMAc und DMF möglicherweise Leber- und Reproduktionstoxizität verursachen, und aromatische Verbindungen wie Toluol und Xylol sind toxisch für das Nervensystem (Gong et al., 2016, Niaz et al., 2015, Saito et al., 2011, Wegner et al., 2021). Acetonitril ist außerdem eine schädliche Substanz, die Entzündungen der Haut und der Augen sowie neurologische Störungen verursachen kann (Ahmed et al., 1992, Hashimoto, 1991, Joshi und Adhikari, 2019). n-Hexan ist ein Hautreizstoff, der beim Einatmen Kopfschmerzen und Lungenödeme verursachen kann. Die gleichzeitige Exposition gegenüber n-Hexan und 2-Butanon kann schwere Neurotoxizität verursachen (Todd und Melia, 2019).

Ryu & Kim, 2023

Empfohlene Expositionsgrenzwerte wurden bei diesen besonders gefährlichen Stoffen zwar nicht erreicht, doch dass sie in den Masken nachgewiesen wurden, sollte zu denken geben. Die Autoren empfehlen, Einwegmasken nach dem Entnehmen aus der Verpackung grundsätzlich zunächst 30 Minuten bei Raumtemperatur auslüften zu lassen, damit flüchtige toxische Verbindungen verfliegen können – andernfalls sei die TVOC-Konzentrationen in den untersuchten KF94-Masken hoch genug, um gemäß den Richtlinien des deutschen Umweltbundesamtes zur Luftqualität in Innenräumen Anlass zur Sorge zu geben. Die Wissenschaftler halten mehr Forschung in diesem Bereich für notwendig, insbesondere, da sie nur eine kleine Stichprobe von Masken untersucht und sich dabei auf die in Südkorea verbreiteten Maskentypen konzentriert haben.

Ein New Yorker Mediziner kommentierte gegenüber der „Daily Mail„, dass die Aussagekraft der Studie begrenzt sei, dass aber so ziemlich alles in der Medizin mit Nebenwirkungen verbunden sei. Problematisch bei den Masken ist allerdings, dass diesen Nebenwirkungen kein nachweisbarer Nutzen gegenübersteht. Der Arzt räumte ein, dass die extreme Angst hinsichtlich der Tödlichkeit von Covid-19 zu „kontraproduktiven“ Entscheidungen geführt haben könnte.

Diese Erkenntnis hat freilich noch nicht überall Einzug gehalten: In ersten Bildungseinrichtungen und Kliniken sind Masken bereits wieder vorgeschrieben worden – und auch im stets politisch korrekten Hollywood hält der Maskenzwang wieder Einzug (namentlich beim Studio „Lionsgate“), wie die Mail berichtet. Dass die Bürger einen Neustart der Corona-Plandemie widerstandslos mitmachen werden, muss allerdings bezweifelt werden.

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