Die Liste der Errungenschaften des Mannes ist beachtlich. Eine lange Karriere von Gewalt- und Drogenkriminalität. Am Höhepunkt hielt er einer schwangeren Frau eine geladene Schusswaffe an den Bauch, prügelte mit der Waffe auf sie ein. An seinem Todestag schiesst sich der notorische Verbrecher eine Überdosis Fentanyl in den Körper. Für all diese Leistungen enteignet die linke Stadt Minneapolis seine Steuerzahler um 27 Millionen Dollar und bezahlt diese an die Hinterbliebenen. Ein fatales Signal an die Gesellschaft.
Ein Kommentar von Willi Huber
Amerikanisches Rechtssystem hin oder her, es gibt in jedem von uns auch ein Gespür für Richtig und Falsch. Für das Naturrecht, das da im Volksmund lautet: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“ Falsch ist, Drogenkriminell zu sein. Falsch ist, Gewalt gegen andere auszuüben. Falsch ist, Überfälle zu verüben, weil man Geld für Drogen braucht. Falsch ist, eine Schusswaffe auf den Bauch einer Schwangeren zu richten. Zu all diesen Dingen werden auch Linke zustimmen müssen, es sei denn ihr Wertekompass ist so verloren wie jener des notorischen Intensivtäters George Floyd.
Afrikaner starb an Drogencocktail
An seinem Todestag soll Floyd in einem Geschäft mit Falschgeld bezahlt haben. Der Eigentümer rief die Polizei. Diese fand Floyd desorientiert durch die Straßen torkeln, ohne jegliche Fremdeinwirkung klagte er über Atemnot. Sein irrer Drogenrausch und die behauptete Straftat im Vorfeld führten zu seiner Verhaftung. Dabei kam der Mann zu Tode. Später sollte sich herausstellen, dass er so viel Fentanyl im Körper hatte, dass jeder andere Mensch schon lange tot gewesen wäre. Hinzu kamen offenbar auch Methamphetamin und bestehende Gesundheitsprobleme. Die Drogen führten auch dazu, dass der Mann sich gegenüber der Polizei gar nicht kooperativ verhalten hätte können.
Krawalle waren Wahlstrategie
Der Tod Floyds kam den Feinden Donald Trumps gerade recht. Bereits bei der Wahl Trump vs. Clinton waren die gewalttätigen und terroristischen Horden von „Black Lifes Matter“ von Multimilliardären wie George Soros finanziert worden, um marodierend durch US-Städte zu ziehen. Der Tod Floyds wurde instrumentalisiert und künstlich aufgebläht, um einen weiteren Grund für blutige Ausschreitungen zu finden. Zahlreiche Menschen starben in Folge an der Gewalt der rassistischten linksextremen und schwarzen Terroristen – darunter auch viele Schwarze, die als gesetzestreue Polizisten ihre Arbeit verrichteten. All die Krawalle und Morde dienten als Mittel im Wahlkampf gegen den Pazifisten und Menschenfreund George Trump, der für die schwarze Bevölkerung der USA mehr getan hat als viele Präsidenten vor ihm.
Gleichgeschaltete Mainstreampresse schreibt Propaganda ab
Die gleichgeschaltete linksgerichtete Presse Europas, viele Medien davon organisiert in George Soros „Project Syndicate“, übernahmen ohne Eigenrecherchen die Lüge von der Polizeibrutalität gegen einen „armen“ Schwarzen. Heute übernehmen Sie jegliches Vorurteil, welches mit ziemlicher Sicherheit ein faires und gerechtes Gerichtsverfahren gegen den Polizisten verhindert, welcher den desorientierten Gewalttäter festnahm. Und sie jubeln über einen Vergleich zwischen der Stadt Minneapolis und der Familie des zu Tode gekommenen Kriminellen. Diese erhält nun 27 Millionen Dollar – aus Mitteln der Allgemeinheit. Dieses Geld wurde dem Volk gestohlen, das dafür hart arbeitet. Es wurde allen alleinerziehenden Müttern gestohlen aber auch jenen die in den USA mehrere Jobs ausüben müssen, um sich überhaupt eine Wohnung leisten zu können. Es ist ein inakzeptabler Hohn und eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.
Dieses Unrecht wird hunderte Menschenleben fordern
„Es sei Schmerzensgeld“, tönt der Medienmainstream. Liest man die verzerrenden, einseitigen Berichte in der linksgerichteten Presse, will man nur noch jeden Rest Nahrung von sich erbrechen, den man noch im Körper hat. Dieser Vergleich und das zu erwartende Unrechtsurteil gegen den Polizisten werden hunderte Tote nach sich ziehen. Denn die US-Polizei wird möglicherweise dazu genötigt werden, nicht mit der nötigen Härte gegen Intensivkriminelle oder organisierte Verbrecher vorzugehen. Entweder man lässt diese in Hinkunft in ihren Vierteln frei gewähren, oder eine Verhaftung muss so zaghaft erfolgen, dass das Leben der Beamten in jeder Sekunde gefährdet wird.
Sozialismus führt zu Elend, Leid und Tod
Wichtig ist, die Verantwortlichen für diesen Wahnsinn klar zu benennen. Denn vielleicht kommt irgendwann eine Zeit, wo man wieder offen aussprechen darf, wie tödlich und schädlich Sozialismus, Kommunismus und all ihre Spielarten sind. Die Stadt Minneapolis wird von einer 86,44 Prozent Mehrheit von linken „Demokraten“ regiert. Diese hatten nie ein Problem damit, geschützt durch die Staatsgewalt, das Geld anderer Menschen umzuverteilen. Die Städte in den USA, wo „Demokraten“ regieren, sind jene mit der meisten Gewalt, den meisten Slums und den meisten No-Go-Zonen. Dennoch fallen weltweit immer noch Menschen auf die Märchen der Linken hinein, dass diese eine faire und gerechtere Welt für alle wollen. Was ein Linker tatsächlich will, ist das Geld und die Arbeitsleistung anderer, um selbst ohne Aufwand ein bequemes Leben auf Kosten der Allgemeinheit zu führen. Dies zeigt sich einmal mehr bei der skandalösen Steuergeldverschwendung im Fall George Floyd.