Die letzten verfügbaren Daten des britischen UKHSA (die Regierungsbehörde UK Health Security Agency) zeigen einmal mehr, dass die offiziellen Behauptungen hinsichtlich der Covid-Pandemie und der Wirksamkeit der Impfstoffe nicht haltbar sind. Dreifach geimpfte Briten ab dem Alter von 18 Jahren sind je nach Altersgruppe zwischen 2,5 bis 4,7 Mal so oft von einer Covid-Infektion betroffen wie ungeimpfte. Die Behörde will in Hinkunft keine Daten mehr veröffentlichen.
Bereits seit Monaten zeigten die Daten der UKHSA, aber auch jene von Public Health Scotland, dass die Impfungen keinerlei Vorteile bei Neuinfektionen bringen. Darüber hinaus zeigen die Statistiken, dass Geimpfte sogar deutlich häufiger an Covid-19 erkranken. Die müde Schutzbehauptung, dass diese Erkrankungen ja viel milder wären, lässt sich naturgemäß nicht belegen.
Mittlerweile kann man reinen Gewissens von einer „Pandemie der Geimpften“ sprechen. Das geht klar aus den Daten des Reports für die 12. Kalenderwoche, aber auch aus den vorhergehenden Berichten hervor. Der Rest des Berichts ist ein unreflektiertes Loblied auf die Impfungen, auf zahlreichen Seiten wird sogar ein Nutzen für Schwangere und ihre ungeborenen Babys behauptet. In Zukunft werden sich die Berichte wohl nur noch auf dieses Loblied beschränken, das auch viel besser zur Impfkampagne der Regierung passt.
Wie aus den Daten der Tabelle klar hervorgeht, sind bereits die meisten zweifach Geimpften häufiger von Covid-19 Infektionen betroffen als Ungeimpfte. Besonders groß wird der Unterschied dann bei dreifach Geimpften. Dies passt zu den vielfältigen Warnungen von Experten, dass sich die Impfungen negativ auf das Immunsystem auswirken würden.
Im Grunde genommen ist es völlig unerklärlich, weshalb Regierungen bei dieser internationalen Datenlage weiterhin auf die Impfung beharren, die gegen aktuell kursierende Virenstämme ohnehin weitgehend wirkungslos ist, selbst wenn sie vor zweieinhalb Jahren funktioniert hätte.