Biologische Männer unterwandern als „Transgender“ zunehmend den Frauensport und stehlen so den Mädchen und Frauen deren Medaillen und Pokale. Ein neues Gesetz, welches von den Republikanern unterstützt wird, um den Frauensport zu schützen, stößt jedoch bei den Demokraten und bei Präsident Biden auf Ablehnung.
Der republikanische Abgeordnete Greg Steube aus Florida hat einen Gesetzesentwurf (H.R. 734) eingebracht, der den Frauensport in den Vereinigten Staaten vor der weiteren Unterwanderung durch sogenannte „Transgender“ (biologische Männer, die sich teilweise umoperieren lassen und sich als Frauen ausgeben) schützen soll. Das Gesetz mit dem Namen „The Protection of Women and Girls in Sports Act“ soll sicherstellen, dass biologische Männer bei sportlichen Wettkämpfen nicht mehr gegen Frauen antreten dürfen.
Dem Gesetzesentwurf zufolge soll das Geschlecht in Bezug auf den „Titel IX“, der gegen sexuelle Diskriminierung in der Bildung schützen soll, als „ausschließlich auf der reproduktiven Biologie und den Genen einer Person bei der Geburt basierend“ anerkannt werden. Der Ausschuss für Bildung und Arbeit des Repräsentantenhauses hat den Gesetzentwurf bereits mit 24 zu 17 Stimmen angenommen, wobei die Demokraten dagegen und alle Republikaner dafür gestimmt haben. Auch im Weißen Haus stellt man sich dagegen: „Die Verwaltung lehnt die Verabschiedung von H.R. 734 durch das Repräsentantenhaus entschieden ab“, heißt es in einer Erklärung vom 17. April aus dem Büro der Biden-Administration. „Wenn dem Präsidenten H.R. 734 vorgelegt würde, würde er sein Veto einlegen“.
Wegen einer Null-Komma-Minderheit sollen den Demokraten nach nun also Frauen (die immerhin rund die Hälfte der Bevölkerung ausmachen) benachteiligt werden, obwohl diese im Sport ohnehin schon Benachteiligungen (z.B. geringere Einkommen und Preisgelder) erleben. Dabei könnte man (ähnlich dem Behindertensport) einfach eigene Turniere und Ligen aufbauen, wo sich diese Menschen dann untereinander messen können. Doch offensichtlich wollen sich die Demokraten mit solch einem frauenfeindlichen Verhalten lieber bei der lautstarken LGBTQ-Lobby einschmeicheln.
Immer wieder sorgen Transgender für Aufsehen, weil sie bei sportlichen Wettkämpfen gegen Frauen Medaillen abstauben, weil sie diesen biologisch bedingt körperlich überlegen sind. Dies ist gegenüber dem weiblichen Geschlecht diskriminierend und wird dafür sorgen, dass mit zunehmenden Teilnahmen von diesen Transsexuellen immer mehr Frauen aus dem Profisport aussteigen – weil eine solche Wettbewerbsverzerrung einfach unfair ist.