Totalversagen oder Bösartigkeit der linken Weltpresse bei Trump-Attentat

Symbolbild: Schweinepresse (C) Report24.news

Internationale Medien überschlugen sich geradezu in Fake News, Falschdarstellungen und Verharmlosungen zum Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Natürlich haben diese Medienhäuser weder mit Faktenchecks noch mit Zensur zu rechnen – und ihre Werbekunden laufen auch nicht davon. So ist unsere schöne, neue und vor allem gleichgeschaltete Medienwelt. Wir haben die widerwärtigsten Headlines aus den USA und dem deutschsprachigen Raum für Sie zusammengestellt.

Das Attentat fand am Samstag, 13. Juli 2024, um 18:13 statt. Ein junger, völlig verhetzter Linksradikaler (wir beschäftigen uns mit dem Täter in kommenden Artikeln noch näher) schoss während einer Wahlkampfkundgebung in Pennsylvania mit einer AR-15 Langwaffe mehrfach auf den Ex-Präsidenten. Dass er dazu Gelegenheit hatte, ist einem Totalversagen oder einer Verschwörung im US-Geheimdienst Secret Service anzulasten. Donald Trump wurde dabei am Ohr verletzt. Viele linke Medienschaffende scheinen sehr traurig darüber zu sein, dass das Mordkomplott nicht erfolgreich war.

So schrieb die Washington Post am 14. Juli um 6:25 lokaler Zeit: Trump leaves rally after loud noises erupt – Trump verlässt Kundgebung nach lauten Geräuschen

NBC News berichtete: Secret Service rushes Trump offstage after popping noises heard at his Pennsylvania rally. – Der Geheimdienst drängt Trump von der Bühne, nachdem bei seiner Kundgebung in Pennsylvania knallende Geräusche zu hören waren.

USA Today schrieb: Trump removed from stage by Secret Service after loud noises startles former president, crowd – Trump wurde vom Secret Service von der Bühne entfernt, nachdem laute Geräusche den ehemaligen Präsidenten und die Menge erschreckt hatten.

ABC News wusste zu berichten: Donald Trump escorted off stage by Secret Service during rally after loud noises ring out in crowd. – Donald Trump wird während einer Kundgebung vom Secret Service von der Bühne eskortiert, nachdem in der Menge laute Geräusche zu hören sind.

Newsweek schrieb: MAGA Responds With Outrage After Donald Trump Injured at Pennsylvania Rally – MAGA reagiert empört auf die Verletzung von Donald Trump bei einer Kundgebung in Pennsylvania.

Und CNN setzte dem ganzen die Krone auf: Secret Service rushes Trump off stage after he falls at rally. Der Secret Service drängt Trump von der Bühne, nachdem er bei einer Kundgebung gestürzt ist.

All dies sind herausragende Beispiele dafür, wie Journalismus niemals sein darf. Servus.tv Intendant Dr. Ferdinand Wegscheider hat jüngst bei einer Veranstaltung erklärt, wie man es als verantwortungsvoller Journalist schafft, keine Propaganda zu betreiben: „Man muss in der Früh noch in den Spiegel sehen können.“ Dass sogenannte Journalisten das noch können, nachdem sie nach einem Mordanschlag solche Schlagzeilen formulieren, ist höchst fraglich. Vielmehr dürften diese Personen einem horizontalen Gewerbe angehören, das immer weniger Ansehen genießt, als das tatsächlich „älteste Gewerbe der Welt“.

Am Tag nach dem Attentat veröffentlichten die Presstituierten der New York Times dieses Sujet:

Unterirdische Reaktionen auch in Deutschland

Der Gagschreiber des umstrittenen, linksextremen Comedian Jan Böhmermann, „El Hotzo“ bedauerte öffentlich, dass der Attentäter Donald Trump verfehlte. Würde ein sogenannter „Rechter“ eine vergleichbare Aussage öffentlich tätigen, wäre sein Haus bereits gestürmt worden und er befände sich in U-Haft. Der Vorfall zeigt, dass „Linke“ in Deutschland heutzutage Narrenfreiheit haben, egal, wie gewaltbereit sie sich äußern oder verhalten.

Der Spiegel schrieb: Donald Trump nach Schussgeräuschen bei Wahlkampfveranstaltung mit Blut am Ohr evakuiert.

Diese Spiegel-Headline illustriert die internationale Gleichschaltung – und den Umstand, dass deutsche „Journalisten“ entweder ohne jegliche Eigendenkleistung oder mit klarem Auftrag Inhalte aus den USA ungeprüft übernehmen.

Auch andere Systemmedien arbeiteten ähnlich: Das Handelsblatt titelte: „US-Wahlkampf: Trump bei Kundgebung verletzt“. Die WELT schieb: „Knallgeräusche – Donald Trump bei Wahlkampf-Auftritt mit Blut am Ohr evakuiert“. Der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF titelte: „Schussgeräusche: Blutender Trump in Sicherheit gebracht“. Focus Online veröffentlichte: „Kurz zuvor waren Knallgeräusche zu hören – Donald Trump nach Sturz bei Wahlkampfauftritt mit Blut im Gesicht evakuiert“. Und STERN wusste: „Donald Trump nach Schussgeräuschen verletzt.“

Die linke Systemkünstlerin und Literaturpreisträgerin Julya Rabinowich erbrach sich um 2:03 Uhr früh auf X (Twitter) mit folgenden Worten, nachdem Elon Musk in Reaktion auf das Attentat seine Unterstützung für Donald Trump verkündete (Fehler nicht korrigiert): „Musk, du gefährlicher unterbelichteter gieriger Idiot, du lügenbolzende Schande für die Menschheit, du lächerlicher Marsmensch, du kleingeistiger dich und deinen Samen maßlos überschätzender elender Spermaverteiler, unnötiger dämlicher Tyrannen-Liebhaber und Putin-Buttholesurfer!“ Ob für diese geistige Meisterleistung zur späten Stunde Substanzen nötig waren, ist nicht bekannt.

Unfähige Mädchen im Secret Service

Wie viele andere Dienste und Militäreinrichtungen des Westens ist auch der Secret Service von „Diversität“ und „Genderwahn“ zersetzt. Auf Videos ist zu sehen, wie einige Mädchen völlig überfordert mit Schusswaffen hantieren und so sinnlos in der Gegend herumlaufen wie die Polizistinnen beim islamistischen Messermord in Mannheim. Es gibt ohne Frage fähige und gut ausgebildete Frauen in Sicherheitsdiensten – allerdings müssen diese nach ihrem Können ausgewählt werden und nicht, weil sie sich „divers“ fühlen.

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