Dass durchaus auch Prominente, darunter selbst Spitzensportler mit Vorbildfunktion, gegen den Strom schwimmen und ihre körperliche Unversehrtheit über eine weltweite, politisch orchestrierte Pharma-Kampagne namens Covid-Schutzimpfung stellen, bewies diese Woche der jamaikanische Sprinter Yohan Blake. Der derzeit (nach Ursain Bolt) zweitschnellste Mann der Welt sprach sich in ungewohnter Offenheit gegen die derzeit weltweit massenweise verimpften Experimentalimpfstoffe.
„Ich verzichte lieber auf die Olympischen Spiele, als den Impfstoff zu nehmen“, erklärte Blake am Samstag anlässlich einer Qualifikationskonferenz der Jamaican Athletics Administration Association (JAAA) im Nationalstadion von Kingston. Wie das Portal „LifesiteNews“ berichtet, hatte Blake erklärt, er habe einen klaren Verstand und starken Willen, und verzichte aus freiem Entschluss gerne auf die Impfung – auch wenn dies das olympische Aus bedeuten könnte.
Körperliche Unversehrtheit wichtiger als Medaillen
Auch wenn das Internationale Olympische Komitee (IOC), das alleine für die Organisation der Olympischen Spiele verantwortlich zeichnet, derzeit noch erklärt, in Tokio teilnehmende Athleten seien nicht zur Impfung verpflichtet: Es handelt sich dabei nur um eine temporäre Position, die vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass die Impfstoffe noch längst nicht für jedermann verfügbar sind. Das IOC machte jedoch bereits unmissverständlich klar: Sobald die Kapazitäten dies hergeben, verlange es die Impfung aller olympischen und paralympischen Teams – und da dies wohl bis Sommer der Fall sein dürfte, würde die Impfung also doch zur Teilnahmevoraussetzung gemacht werden werden; Blake rechnet jedenfalls offenbar selbst damit.
Klare Haltung
Angesichts der Tatsache, dass die nun für zwischen dem 23. Juli und dem 8. August in Tokio angesetzten Olympischen Spiele seine letzten sein werden (er ist 31 Jahre alt) und für ihn die Teilnahme durchaus eine äußerst sentimentale Bedeutung hat, hat Blakes klares Bekenntnis gegen die Impfung umso stärkeres Gewicht.