Ein brasilianischer Endokrinologe warnt vor den desaströsen Auswirkungen der Spike-Proteine der experimentellen Covid-Vakzine auf das menschliche Hormonsystem. Er befürchtet einen schleichenden Tod auf Raten, der lange Zeit symptomlos verlaufen wird.
Es ist weithin bekannt, dass die Spike-Proteine der experimentellen Covid-Impfstoffe mit vielen Nebenwirkungen einhergehen. Neben dem sogenannten „Sudden Adult Death Syndrome“ (SADS, im Deutschen auch als „plötzlich und unerwartet verstorben“ bekannt) und teilweise auch tödlichen Herzproblemen (insbesondere Myokarditis), scheint es auch auf hormoneller Ebene Probleme zu geben. Dies sieht jedenfalls der brasilianische Endokrinologe Dr. Flavio Cadegiani, dessen Fachgebiet das menschliche Hormonsystem ist.
Angesichts dessen, dass schon frühere Studien Spike-Proteine aus Covid-Infektionen und aus Covid-Impfstoffen in endokrinen Drüsen (darunter Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren und Fortpflanzungsorgane) nachgewiesen haben, warnt Dr. Cadegiani vor den längerfristigen Auswirkungen dieser Belastungen. Denn das Hormonsystem reagiert deutlich langsamer als die beiden anderen wichtigen Botenstoffe im menschlichen Körper (den Neurotransmittern und den Zytokinen), da sie vor allem systemische und ganzheitliche Funktionen übernehmen. Er weist darauf hin, dass ein geschädigtes endokrines System allgemein nur langsam zu Symptomen führt, sich aber auch nur allmählich wieder erholt.
Bei endokrinen Erkrankungen kann es länger dauern, bis sie sich bemerkbar machen, weil endokrine Drüsen „Reserven“ haben, so Cadegiani. „Was wir in Zukunft [bei endokrinen Erkrankungen] sehen werden, unterscheidet sich ein wenig von den anderen Bereichen, denn Drüsen haben Reserven, und der Rückgang der Reserve wird jetzt noch nicht klinisch sichtbar sein, aber vielleicht in Zukunft“, sagte Cadegiani auf einer Konferenz der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance (FLCCC) in Kissimmee, Florida. Auch wenn die meisten seiner Befürchtungen noch spekulativ seien, da solche Schäden länger brauchen bis sie sichtbar werden, habe er bereits entsprechende klinische Beobachtungen gemacht.
Der Grund dafür: Spike-Proteine bevorzugen insbesondere Gewebe und Organe, die ACE2- und CD147-Rezeptoren exprimieren. Viele endokrine Drüsen weisen ACE2-Rezeptoren auf, darunter die Bauchspeicheldrüse, die Schilddrüse, die Hoden, die Eierstöcke, die Nebenniere und die Hypophyse, wodurch das endokrine System besonders anfällig für SARS-CoV-2 und auch die Spike-Proteine der experimentellen Covid-Impfstoffe ist. Diese entzünden sich dann und sorgen dort für Schäden an der DNA und auch die Mitochondrien (diese sind für die Energieproduktion der Zellen verantwortlich) stressen. Spike-Proteine hemmen auch die Autophagie, das zelluläre „Recyclingsystem“, wodurch die Zellen daran gehindert werden, das toxische Protein auszuscheiden, was zu anhaltenden Schäden führt.
Das heißt aber auch: Nur weil man (noch) keine entsprechenden Symptome bemerkt, heißt es nicht, dass (noch) keine Schäden vorhanden sind. Und das ist noch nicht alles. Die dadurch entstehenden hormonellen Ungleichgewichte können zu chronischen Krankheiten führen, die schlussendlich auch tödlich enden können. Ein Tod auf Raten, sozusagen.