Die Hintergründe von Bundesrichter James E. Boasberg, welcher sich möglicherweise ohne rechtliche Befugnis permanent über den US-Präsidenten erhebt und dessen Entscheidungen aufhebt, werden momentan sehr genau durchleuchtet. So arbeitet die Tochter des von Barack Obama eingesetzten Mannes für eine staatlich finanzierte NGO, welche – unfassbarerweise! – die “Rechte” der brutalsten Gewaltkriminellen der Welt verteidigt. Damit nicht genug, seine Frau gründete eine Abtreibungsklinik, die indirekt von USAID und George Soros profitiert.
Wann immer man sich die Lebensgeschichte, das Einkommen und das Umfeld führender Linker ansieht, stößt man auf einen entsetzlichen Sumpf. Bei Bundesrichter Boasberg ist dieser ganz besonders erschreckend. Er wurde in den letzten Monaten besonders bekannt dafür, weil er Entscheidungen Donald Trumps aufhob und damit verzögerte – beispielsweise was die Abschiebung gefährlicher gewaltkrimineller Migranten betrifft. Die konservative US-Aktivistin Laura Loomer hat nun einige ungeheuerliche Fakten recherchiert, welche auf schwere Interessenskonflikte hinweisen, die weit über “ideologische Verblendung” hinausgehen. Es geht einmal mehr um Geld und persönliche Vorteile für die eigene Familie – wie es bei “US-Demokraten” üblich zu sein scheint.
Boasberg half bereits Hillary Clinton bei ihrem E-Mail-Skandal
Richter Boasberg war auch bereits in den E-Mail-Skandal von Hillary Clinton involviert, der 2016 während des Wahlkampfs aufflammte. Er entschied im August 2016 über eine Klage von Judicial Watch, dass Clinton schriftlich unter Eid zu ihrem privaten Server aussagen müsse, verschob jedoch die Veröffentlichung von 14.900 E-Mails bis nach der Wahl – ein Schritt, der als politisch motiviert kritisiert wurde.
Der Skandal begann mit Clintons Nutzung eines privaten Servers als Außenministerin (2009–2013) und eskalierte, als das FBI 2016 neue E-Mails untersuchte, die kurz vor der Wahl auf Anthony Weiners (dem Ex-Ehemann von Clintons Beraterin Huma Abedin) Computer gefunden wurden. Boasbergs Urteile prägten den juristischen Verlauf und nährten Spekulationen über Einflussnahme.
Boasberg verhindert Abschiebungen – Tochter arbeitet für einschlägige NGO
Nun versuchte Boasberg nicht nur einige Abschiebeflüge, welche gefährliche Kriminelle außer Landes bringen sollten, sondern konkret die Abschiebung eines Mitglieds der Bande „Tren de Aragua“ zu verhindern. Laura Loomer fand heraus, dass seine Tochter Katharine Boasberg zeitgleich für eine 501(c)(3)-Organisation namens „Partners For Justice“ arbeitet, die schwerst kriminellen illegalen Einwanderern und Bandenmitgliedern rechtliche Beratung bietet.
In ihrer Position hilft Katharine Boasberg bei der Koordination und Durchführung von Förderaktivitäten und unterstützt die Durchführung von Programmen zum Kapazitätsaufbau zur Stärkung der Infrastruktur “gemeinnütziger Organisationen”. Ihre Social Media Profile weisen sie als glühende Anhängerin der politischen Linken aus. Die Tochter des Richters konzentriert sich in ihrer Arbeit bei Partners For Justice auf Strafverteidigung und Interessenvertretung.
NGO durch staatliche Stellen durchfinanziert
Die NGO “Partners for Justice” erhält 76 % ihrer Finanzierung aus staatlichen Zuschüssen. “Partners for Justice lehnt Massendeportationen und Gesetze, die sich gegen Mitglieder krimineller Banden richten, entschieden ab.” Eine so enge familiäre Beziehung wirft die Frage auf, wie der Richter Entscheidungen trifft und wie sich seine Entscheidungen auf die berufliche Laufbahn seiner Tochter auswirken könnten, deren Beschäftigung darauf basiert, kriminelle illegale Einwanderer, Bandenmitglieder zu verteidigen und sich gegen Massendeportationen zu stellen.
In den Gesetzen der USA ist deutlich festgehalten, dass ein Richter als befangen gilt, wenn seine Ehefrau oder eng verwandte Personen Interessen haben, die durch den Ausgang des Verfahrens erheblich beeinflusst werden könnten. Boasberg dürfte solche Fälle also nicht übernehmen, wenn er Anstand hätte. Laura Loomer ist der Ansicht, dass seine Familie in dieser Konstellation eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA darstellt.
Die gefährlichsten Banden der Welt, MS-13 und Tren de Aragua
Problematisch erscheint vor allem, dass die NGO auch Mitglieder der gefährlichsten Banden der Welt, MS-13 und Tren de Aragua unterstützt. Tren de Aragua ist für ein breites Spektrum an Straftaten bekannt, darunter Menschenhandel, Drogenhandel, Erpressung, Entführung und Auftragsmorde. Sie hat Zellen in Ländern wie Kolumbien, Peru, Chile und den Vereinigten Staaten etabliert, wobei sie oft venezolanische Migranten ausnutzt. In den USA wurde Tren de Aragua 2024 von der Biden-Administration als „transnationale kriminelle Organisation“ eingestuft, und die Trump-Administration bezeichnete sie 2025 als „ausländische terroristische Organisation“. Ihre genaue Größe ist unklar, Schätzungen zufolge hat sie zwischen 3.000 und 5.000 Mitglieder.
MS-13, auch bekannt als Mara Salvatrucha, ist eine berüchtigte transnationale kriminelle Organisation, die in den 1980er Jahren in Los Angeles, Kalifornien, von salvadorianischen Einwanderern gegründet wurde. Heute ist MS-13 für ihre Brutalität bekannt und in zahlreichen Ländern aktiv, vor allem in Zentralamerika, den USA und Mexiko. Um Mitglied werden zu können, muss man sich von Gangmitgliedern 13 Sekunden lang brutal zusammenschlagen lassen und überleben. Außerdem muss man einen Mord begehen.
Die Organisation finanziert sich durch Drogenhandel, Erpressung, Menschenhandel und Schutzgelderpressung. Ihre Mitglieder sind oft durch auffällige Tätowierungen erkennbar und nutzen Gewalt – insbesondere mit Macheten – als Markenzeichen, um Angst zu verbreiten. Schätzungen zufolge hat MS-13 weltweit etwa 50.000 bis 70.000 Mitglieder, davon rund 10.000 in den USA. Die US-Regierung stufte sie 2012 als „transnationale kriminelle Organisation“ ein und setzte Sanktionen gegen ihre Führer.
Boasbergs Frau und die Abtreibungsklinik
Beachtlich ist auch die Tätigkeit Boasbergs Frau Elizabeth “Liddy” Manson. Die beiden heirateten am 25. August 1991 in Francestown, New Hampshire. Sie ist die Gründerin von Meadow Reproductive Health & Wellness, einer Klinik in McLean, Virginia, die im Juni 2024 eröffnet wurde. Diese Einrichtung bietet Abtreibungen bis zur 14. Schwangerschaftswoche an. Laut unterschiedlicher konservativer Quellen soll die Klinik sowohl von USAID als auch George Soros finanzielle Zuwendungen erhalten. Eine direkte Verbindung ist aber schwer nachweisbar.
Vielmehr scheint hinter dem Vorwurf der Umstand zu stecken, dass USAID seit Jahrzehnten “Programme zur reproduktiven Gesundheit und Familienplanung”, ein Euphemismus der Linken für Abtreibung, weltweit unterstützt. Konservative Kritiker haben wiederholt behauptet, dass Organisationen, die Abtreibungsdienste anbieten, indirekt von solchen staatlichen Geldern profitieren könnten.
George Soros unterstützt durch seine Open Society Foundations (OSF) Einrichtungen und Organisationen, die sich mit Abtreibungen und reproduktiven Rechten beschäftigen. Die OSF hat über Jahre hinweg Millionen von Dollar an Gruppen gespendet, die sich für den Zugang zu Abtreibungsdiensten einsetzen. Ein prominentes Beispiel ist die Unterstützung von Planned Parenthood, einer der größten Organisationen für reproduktive Gesundheit in den USA, die auch Abtreibungsdienste anbietet. Soros finanziert weltweit Organisationen, welche die Abtreibungs-Agenda vorantreiben.