Thailand-Studie zeigt: Drittel Covid-geimpfter Jugendlicher entwickelt Herzprobleme

Symbolbild: freepik / user2740265

Während hierzulande von Systemmedien wie dem ORF immer noch propagiert wird, die Impfung für Kinder- und Jugendliche wäre gesund und sicher und im Sendeformat “Gecko Lab” sogar für die Impfung von Schwangeren geworben wird, zeigen sich aus dem Ausland erschreckende Studienergebnisse. Von 301 untersuchten Schülern entwickelten 29,24% Herzkrankheiten infolge der experimentellen Covid-19 mRNA-Impfungen. Diese Risiken werden durch eine Covid-Erkrankung definitiv nicht ausgelöst.

In der Studie “Cardiovascular Manifestation of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents“, herausgegeben via PubMed der staatlichen National Library of Medicine in den USA, zeigten die beteiligten thailändischen Wissenschaftler, dass eine große Zahl geimpfter Schüler in der Folge Herzkrankheiten entwickeln. Dass diese Zahl in etwa ein Drittel der Geimpften betrifft, ist extrem besorgniserregend.

Eine frühere Studie ging von einem immer noch beachtlichen Risiko von 1 zu 6.250 für Myo- oder Perikarditis nach der Impfung aus, wenn man 16- bis 17-Jährige betrachtet. Diese Altersgruppe ist statistisch gesehen von schweren Verläufen oder sonstigen Problemen im Zuge einer Covid-19-Erkrankung kaum bis gar nicht betroffen.

Nachweise für diese Aussage finden Sie bei Interesse in diesen Studien: SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents, Incidence of acute myocarditis and pericarditis during the coronavirus disease 2019 pandemic: comparison with the prepandemic period, Incidence of acute myocarditis and pericarditis during the coronavirus disease 2019 pandemic: comparison with the prepandemic period sowie in dieser Metastudie COVID-19–Associated cardiac pathology at the postmortem evaluation: a collaborative systematic review.

Thailändische Schüler von 13 bis 18 Jahren untersucht

Wir übersetzen in Folge den Abstract:

Diese Studie konzentriert sich auf kardiovaskuläre Manifestationen, insbesondere Myokarditis und Perikarditisereignisse, nach der Injektion von BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfstoffen bei thailändischen Jugendlichen. An dieser prospektiven Kohortenstudie nahmen Schüler im Alter von 13 bis 18 Jahren aus zwei Schulen teil, die die zweite Dosis des BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoffs erhielten. Daten wie Demographie, Symptome, Vitalparameter, EKG, Echokardiographie und Herzenzyme wurden zu Studienbeginn, Tag 3, Tag 7 und Tag 14 (optional) unter Verwendung von Fallaufzeichnungsformularen gesammelt.

Wir haben 314 Teilnehmer eingeschrieben; von diesen gingen 13 Teilnehmer für die Nachuntersuchung verloren, so dass 301 Teilnehmer zur Analyse übrig blieben.

Die häufigsten kardiovaskulären Anzeichen und Symptome waren Tachykardie (7,64%), Kurzatmigkeit (6,64%), Herzklopfen (4,32%), Brustschmerzen (4,32%) und Bluthochdruck (3,99%). Ein Teilnehmer könnte mehr als ein Zeichen und / oder Symptom haben. Sieben Teilnehmer (2,33%) zeigten mindestens einen erhöhten kardialen Biomarker oder positive Laborbewertungen.

Kardiovaskuläre Manifestationen wurden bei 29,24% der Patienten gefunden, die von Tachykardie oder Herzklopfen bis hin zu Myoperikarditis reichten. Die Myoperikarditis wurde bei einem Patienten nach der Impfung bestätigt. Zwei Patienten hatten Verdacht auf Perikarditis und vier Patienten hatten einen Verdacht auf subklinische Myokarditis.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kardiovaskuläre Manifestation bei Jugendlichen nach BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfung Tachykardie, Herzklopfen und Myoperikarditis umfasste. Das klinische Erscheinungsbild der Myoperikarditis nach der Impfung war in der Regel mild und vorübergehend, wobei sich alle Fälle innerhalb von 14 Tagen vollständig erholten. Daher sollten Jugendliche, die mRNA-Impfstoffe erhalten, auf kardiovaskuläre Nebenwirkungen überwacht werden.

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