Um gesund zu sein, müsse man getestet werden. Und das Ganze ist auch noch ein lustiges Spiel. So funktioniert die Indoktrination unserer Kleinsten in einer deutschen Kindertagespflege. Damit soll die nächste Generation wohl auf die neue Normalität vorbereitet werden.
Stolz stellte eine Kindertagespflege in Deutschland dieses Dokument ins Internet – auch im Kontext mit einer Sprechpuppe für Kinder und einem Wattestäbchen. Mit „lustigen Reimen“ will man schon die Kleinsten dahingehend indoktrinieren, dass „Testen“ völlig gesunder Menschen normal wäre und man nur mit dem Test gesund bliebe. Das ist natürlich rechtswidrig, da medizinische Untersuchungen dem Arzt vorbehalten sind und derlei werbende Propaganda für Medizinprodukte verboten ist – das schert aber zu Zeiten der großen Inszenierung einer Corona-Pandemie niemanden.
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Hier soll eine neue Generation heranwachsen, für die das ständige Testen und später auch Impfen völlig normal ist. Als nächstes kommt noch ein lustiges Lied von der Pieksebiene, welche die sichere Impfung bringt, ohne der niemand überleben könnte.
Testungen nicht unbedenklich – weil Kontrolle fehlt
Dass die Sache mit ständigen Testungen für die Kleinsten alles andere als unbedenklich ist, zeigt die Kontroverse um mögliche Reste von Desinfektionsmitteln. Die Teststäbchen, die natürlich zumeist auch nicht aus Watte sondern aus Billigfaser-Kunststoffen bestehen, werden mit dem krebserregenden Mittel Ethylenoxid desinfiziert. Was nach Watte aussieht ist in den seltensten Fällen Bauwolle – tatsächlich kommt ein rein synthetisches Polyester-Strickgewebe zum Einsatz. Die Desinfektion mit Ethylenoxid ist in der Medizin zwar eine Standardprozedur, allerdings kann man chirurgische Instrumente kaum mit Teststäbchen vergleichen. Die Unbedenklichkeit der Testkits wird nirgendwo geprüft oder zertifiziert, man verlässt sich auf die Herstellerangaben.
Häufigkeit und Dosis des Giftes sind entscheidend
Laut ZDF wären zwar nach drei Wochen keine Rückstände des Mittels mehr auf den Stäbchen nachweisbar, das Alter dieser Stäbchen kennt aber keiner – genausowenig wie man europäische Produktionsstandards mit chinesischen vergleichen kann. Hinzu kommt die Häufigkeit: Wird ein Mensch einmal mit einem Testkit getestet, sind winzige Spuren eines Problemstoffs meist harmlos. Finden solche Kontakte aber ständig statt, ist die Chance, dadurch Schaden zu nehmen, deutlich größer. Teststäbchen haben folglich in den Nasen und Mündern gesunder Kinder überhaupt nichts verloren.
In Österreich wurde jüngst ein Entschließungsantrag ins Parlament eingebracht, der sich im Detail mit den Gefahren durch Ethylenoxid beschäftigt. Dabei kam auch auf, dass die Verwendung von Ethylenoxid in der deutschen Lebensmittelindustrie sogar verboten ist.
Jüngst ist im Bundesland Tirol bei der ärztlichen Untersuchung eines achtjährigen Schulkindes eine „massive allergische Reaktion“ auf Ethylenoxid festgestellt.
Deshalb fordern die einreichenden Parlamentarier der FPÖ:
Die Überprüfung einer möglichen Gesundheitsschädlichkeit von Medizin- und Hygieneprodukte in Österreich, wie Mund-Nasenschutz-Masken und Tests, die mit Ethylendioxid sterilisiert wurden. Die Wiedereinführung der amtswegigen Überprüfung der Wohnzimmer- und Laientestes durch das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen.
Dass solche Überprüfungen zurzeit nicht stattfinden, sollte man als gemeingefährdend und kriminell werten.