Teile und herrsche: Soros und Rockefellers finanzieren radikale Pro-Hamas Demos in den USA

Bild: R24

In den USA werden die proislamistischen Kundgebungen an Bildungseinrichtungen immer gewalttätiger. Die Studenten wissen zwar nicht, wofür sie auf die Straße gehen (Report24 berichtete), aber sind mittendrin statt nur dabei. Als Aufwiegler ist wieder einmal George Soros mit seinen Open Society Foundations tätig – und auch die Rockefellers mischen über ihren Rockefeller Brothers Fund fleißig mit. Linke Terroristenversteher befinden sich also einmal mehr Seite an Seite mit den Superreichen.

Wenn man nach dem Ziel fragt, weshalb die Superreichen dieser Welt wieder einmal Unruhen in den USA finanzieren, muss man an den Wahlkampf im Vorfeld der US-Präsidentenwahlen denken. Schon bei mehreren Wahlen in der Vergangenheit finanzierten dieselben Kreise blutige Rassenunruhen mit Dutzenden Toten unter dem Deckmäntelchen von „Black Lives Matter“. Das US-Medium Liberty Sentinel vermutet, dass die Milliardäre eine Revolution von links außen anstreben.

Die zunehmend gewalttätigen und gesetzlosen Pro-Hamas-„Proteste“, die an linken Universitäten in ganz Amerika stattfinden, werden vom Milliardär George Soros und der Rockefeller-Dynastie finanziert. Und nach Angaben der beteiligten Organisationen ist das Ziel letztlich „Revolution“. 

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Viele Schlüsselorganisationen, welche hinter dem Chaos an den US-Universitäten stehen, werden direkt oder indirekt von George Soros oder der Rockefeller-Dynastie finanziert. Eine der wichtigsten Organisationen ist „Students for Justice in Palestine“, kurz SJP. Diese bejubeln den Terroranschlag vom 7. Oktober 2023 offen als „historischen Sieg“ oder plärren „wir sind alle Hamas“. Das Geld kommt meist über einen Zwischenstopp bei anderen NGOs von den Open Society Foundations. Die SJP ist direkt mit dem Terror und der Terrorfinanzierung im Nahen Osten verbunden. Ihr Gründer steht der Hamas nahe und hat zum Heiligen Krieg gegen Amerika aufgerufen. Die Gruppe hat bereits zahlreiche Terroristen unterstützt und beherbergt.

Eine weitere Gruppe, die ähnlich funktioniert, ist die USCPR (US-Campaign for the Rights of Palaestinians). Die NGO bezahlt direkt für die Ausbildung von Terroristen und ruft zur Revolution auf. Soros finanzierte das mit 300.000 US-Dollar. Der Rockefeller Brothers Fund stellte der USCPR über 350.000 US-Dollar zur Verfügung.

Als sich die „Sunrise-Bewegung“ im Jahr 2020 an den blutigen Rassenunruhen beteiligte, bei denen nicht nur Menschen ums Leben kamen, sondern auch Eigentum im Wert von Milliarden zerstört wurde, wies die Spur des Geldes auf den Rockefeller Brothers Fund. Das erklärte Ziel von Sunrise ist es auch, die Finanzierung der Polizei massiv herunterzusetzen (Defund the Police).

Die Verwicklung von Soros in antisemitische Hass-Demonstrationen berichteten wir schon mehrere Male, zuletzt 2023: Jüdischer Multimilliardär Soros finanziert Proteste für Hamas-Terror und gegen Israel. Alleine aus diesem Beispiel sollten übereifrige „Linke“ sehen, dass es ziemlich dumm ist, jenen „Antisemitismus“ vorzuwerfen, welche die Aktivitäten des Herrn Soros und seines Familienclans kritisieren. Soros ist auch in Österreich gut vernetzt, die Sozialisten Wiens freuten sich, seine Kaderschmiede-Universität beherbergen zu dürfen, nachdem diese in Ungarn hochkant hinausgeflogen war.

Das US-Medium Liberty Sentinel thematisiert auch, dass „professionelle Protestberater“ bei den Unruhen an US-Universitäten in Erscheinung treten. Eine solche Figur ist Lisa Fithian, die seit Jahrzehnten im Umfeld kommunistischer Kundgebungen in Erscheinung tritt. Sie ist in einem Video zu sehen, wie sie Demonstranten bei der Zerstörung von Eigentum und beim Einbruch in die Columbia University begleitet.

Wie Rich Higgins, Direktor für Politik und Planung des Nationalen Sicherheitsrates, in einem Memo erklärte, ist ein breites Bündnis von Gruppen, darunter Kommunisten, Globalisten und Islamisten, in ihrem Ziel vereint, Amerika zu zerstören – nicht nur als Nation, sondern sogar als Ideal. Leider spielen dabei steuerfinanzierte Universitäten eine Schlüsselrolle. Amerika muss reagieren.

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