Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland scheint inzwischen zunehmend “von Realität umzingelt” zu sein: Stellte Karl Lauterbach sich zuletzt noch straffrei dumm, als er auf die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Covid-“Impfstoffen” angesprochen wurde, so bemühte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) sich in einem Beitrag am gestrigen Dienstag nun um kritische Berichterstattung. Dabei stieß er jedoch bezeichnenderweise auf Widerstände, denn er konnte kein Labor finden, das eine unabhängige Überprüfung von Impfstoffchargen durchführen wollte. Hat man so große Angst, sich die Finger zu verbrennen?
von Heinz Steiner und Vanessa Renner
Auch wenn der gestrige MDR-Bericht nicht sonderlich in die Tiefe ging, zumal in den Vereinigten Staaten der Staat Florida längst eine Untersuchung wegen der DNA-Verunreinigungen in den Genspritzen von Pfizer und Moderna durchführt, ist ein positiver Effekt der Berichterstattung nicht zu leugnen. Zwar berichtete gerade der MDR schon in der Vergangenheit vereinzelt über Impfgeschädigte, doch das Regierungsnarrativ der “sicheren” und “wirksamen” Impfstoffe trug man hier stets mit. Vor diesem Hintergrund fühlt man sich auch angesichts des “Umschau”-Reports vom gestrigen Abend geneigt zu sagen: “Zu wenig, zu spät.” Doch für politisch Verantwortliche könnte der Druck nun merklich steigen.
Ohrfeige für Lauterbach
Die DNA-Verunreinigungen in den Vakzinen, die ursprünglich im April von Kevin McKernan und seinem Team erstmals aufgedeckt wurden und schließlich im September auch in deutschen BioNTech-Chargen nachgewiesen worden sind, galten trotz der bekannten Mängel bei der Qualitätskontrolle durch das PEI vielfach noch immer als Verschwörungstheorie: Gesundheitsminister Karl Lauterbach stellte sich zuletzt, als er auf diese ernste Problematik angesprochen wurde, dumm und erntete dafür sogar tosenden Applaus von den Abgeordneten der Altparteien.
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Ein solches Verhalten wird jedoch zunehmend unmöglich, wenn selbst der eigentlich regierungshörige Medienapparat diesen Skandal öffentlich behandelt. Denn was Leser alternativer Medien seit Langem wissen, ist jenen Bürgern, die sich nur von den Öffentlich-Rechtlichen berieseln lassen, vielfach noch gänzlich unbekannt.
Der durchaus investigative Report bei der “Umschau” (ganze Sendung in der Mediathek hier) zeigte auf, dass das sonst so gepriesene Paul-Ehrlich-Institut die Impfstoffchargen nicht selbst untersucht, sondern sich blind auf Herstellerangaben verlässt: Ein Umstand, der mittlerweile schon seit zwei Jahren von Fachleuten in Deutschland angeprangert wird, der das Establishment aber bislang nicht scherte. Stattdessen wurde den Bürgern erzählt, dass die experimentellen Impfstoffe optimal geprüft würden und Mängel somit quasi ausgeschlossen wären. Jetzt dürfte das Narrativ der streng kontrollierten Impfstoffchargen auch für die letzten gutgläubigen Impflinge kollabieren. Dass im Rahmen solcher Nicht-Kontrollen keine Verunreinigungen in den Präparaten durch sogenannte Prüflabore festgestellt werden können, ist schließlich nur logisch.
Im Beitrag werden auch die verschiedenen Herstellungsverfahren für das in Zulassungsstudien verwendete Vakzin und das endgültige Produkt, das im Zuge der Massenimpfungen zum Einsatz kam, erörtert – eine Tatsache, die vielen Impfgläubigen noch immer unbekannt sein dürfte. Die Plasmid-Verunreinigungen sind auf das zweite Verfahren zurückzuführen, bei dem Bakterien zur Gewinnung der mRNA verwendet werden (deren Bestandteile anschließend aber offensichtlich nicht aus der Lösung herausgefiltert werden können).
Labore wollen keine Untersuchungen anstellen
Besonders brisant ist, dass der MDR nicht in der Lage war, ein Labor zu finden, welches die DNA-Kontamination unabhängig untersuchen und im Zuge dessen nachweisen oder widerlegen wollte. Wovor hat man hier Angst? Auch verweigerten viele angefragte “Experten” die Stellungnahme – beachtlich, wo sie doch sonst alle so eifrig in Talkshows und Medienbeiträge drängten. Der MDR-Bericht gibt sich in Summe sachlich und verzichtet weitestgehend auf die sonst so üblichen Angriffe auf Kritiker. Stattdessen fordert man abschließend zuständige Behörden auf, für Klarheit zu sorgen.
Der Verunreinigungen sind dabei kein isoliertes Problem des BioNTech-Vakzins – Report24 berichtete kürzlich erst über eine Studie, welche Milliarden von DNA-Restfragmenten in den mRNA-Impfstoffdosen von Pfizer/BioNTech und Moderna nachwies. Welche negativen gesundheitlichen Auswirkungen diese direkt injizierte Fremd-DNA genau entfaltet, ist unklar. Fachleute vermuten, dass hier die Ursache für die dauerhafte Spike-Protein-Produktion im Körper mancher Impflinge liegen könnte. Auch der Einfluss auf den sogenannten Turbokrebs wird diskutiert. Der Bericht räumt immerhin einen möglichen Einfluss auf Stammzellen ein, hält sich davon ab jedoch sehr bedeckt.
Fehlende Qualitätskontrolle nun für jedermann offensichtlich
Wenn nun selbst ein öffentlich-rechtlicher Sender die Problematik von Verunreinigungen im gepriesenen Corona-Impfstoff anspricht, darf man zumindest davon ausgehen, dass auch der Mainstream-hörige Teil in der Bevölkerung einen kleinen Denkanstoß erhält. Obendrein dürfte der Druck auf politisch Verantwortliche steigen, die derartige Erkenntnisse kritischer Wissenschaftler seit jeher leugnen, sobald sie die Profite der Pharmaindustrie gefährden und die eigene Politik in Zweifel ziehen könnten.
Denn auch wenn der MDR angibt, die Existenz von Verunreinigungen abschließend weder ausschließen noch bestätigen zu können: Dass das PEI nicht einmal stichprobenartige Kontrollen von Impfstoffchargen durchführt, um Verunreinigungen aller Art ausschließen zu können, ist ein Skandal, der jede Erzählung von Qualitätskontrolle Lügen straft. Wie viele Menschen hätten von der Impfung lieber abgesehen, wenn sie darüber rechtzeitig informiert worden wären?
Für das mediale Establishment sind solche verspäteten Berichte übrigens wahrlich kein Grund für Ehrenabzeichen – eher sollte man sich dort die Frage stellen, warum man über Jahre an der Diffamierung von Skeptikern mitwirkte, nur um nun deren berechtigte Kritik am PEI und der mangelhaften Prüfung der experimentellen Gentherapeutika doch noch zu bestätigen.