Tag der Schande: Vor einem Jahr verkündete Freimaurer-Kanzler Lockdown für Ungeimpfte

Bild: Bundeskanzleramt / YouTube

Der 15. November 2021 wird als Tag der Schande, der Spaltung und der Diskriminierung in die Geschichtsbücher eingehen. Für diesen Tag verkündete der Spross Österreichs ältester Freimaurer-Dynastie, Alexander Schallenberg, den „Lockdown für Ungeimpfte“. Die Ausgrenzung einer Minderheit hat historisch immer zu den schlimmsten nur denkbaren Folgen geführt. Inzwischen ist klar, dass Lockdowns völlig sinnfrei sind. Doch Schallenberg (ÖVP) bekleidet immer noch ein Ministeramt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Für welches Volk die Österreichische Volkspartei (ÖVP) steht, weiß inzwischen niemand mehr. Vielleicht für das Volk der Parteigänger, Freunderln und Krisengewinnler? Das ist naheliegend, wenn man das abscheuliche Verhalten dieser Partei seit Beginn der angeblichen „Pandemie“ betrachtet.

Am 15. November 2021 erließ Österreich nach langer Zeit erstmalig wieder ein Diskriminierungsgesetz für Andersdenkende, das historisch gebildete Mitmenschen erschauern ließ. Wer sich nicht einer experimentellen Gentherapie unterziehen wollte, durfte nicht mehr am öffentlichen Leben teilhaben.

Natürlich handelte es sich wie bei vielen Vorfällen davor nicht um eine sinnvolle Maßnahme zur Pandemiebekämpfung. Zahlreiche Ausnahmen belegten den faktischen Unsinn. Die damaligen Regeln sind aktuell noch auf der Seite der Wirtschaftskammer gut übersichtlich nachlesbar.

Die Verordnung zeigt, dass es sich wie bei vielen anderen „Pandemiemaßnahmen“ um „Erziehungsmaßnahmen“ handelte. Daraus machten die ÖVP und ihre linksradikalen Helfershelfer, die Grünen, im Prinzip seit Anfang des Maßnahmenzirkus keinen Hehl.

Mehrfach äußerten Spitzenpolitiker öffentlich, dass beispielsweise das Maskentragen den Sinn habe, die Menschen daran zu erinnern, sich in einer gar schrecklichen „Pandemie“ zu befinden. Einen anderen Sinn konnte diese Maßnahme auch niemals haben, waren FFP2-Masken aufgrund ihres viel zu großmaschigen Gewebes doch niemals dazu geeignet, Viren zurückzuhalten. Sie sind dies auch heute nicht, selbst wenn der entsprechende Hinweis in krimineller Täuschungsabsicht vom Beipackzettel entfernt wurde. (Falls wir irgendwann eine echte, gefährliche, tödliche Pandemie erleben, sollte man sich daran erinnern: Masken dieser Art schützen nicht!).

Die Säulen der Schand-Verordnung waren:

  • Für Personen ohne 2-G-Nachweis wird ein Lockdown verordnet.
  • Das Verlassen (gilt ganztägig) des eigenen privaten Wohnbereichs und der Aufenthalt außerhalb des eigenen privaten Wohnbereichs ist nur mehr zu bestimmten Zwecken zulässig. 
  • Handels- und Dienstleistungsbetriebe dürfen von Personen ohne 2-G-Nachweis nicht mehr betreten werden (mit zahlreichen Ausnahmen).
  • Keine Teilnahme an Zusammenkünften für Personen ohne 2G-Nachweis (mit Ausnahmen).
  • Grundsätzliche FFP2-Maskenpflicht beim Betreten des Kundenbereichs in geschlossenen Räumen von Betriebsstätten

Es ist wichtig, nicht zu vergessen, was diese Parteien den Menschen angetan haben. Und es ist wichtig, nicht zu vergessen, wer diese Parteien gewählt hat. Zudem ist es wichtig festzuhalten, dass diese Parteien auch von der SPÖ und den NEOS unterstützt wurden. Einzig die Freiheitlichen und die MFG standen stabil an der Seite der Menschen in Österreich und kämpften gegen die Diskriminierung an.

Schallenberg ist einer der Politiker, die sich nie einer öffentlichen Wahl stellen mussten. Das ist das Erkennungsmerkmal vieler Spitzenpolitiker des „Westens“, welche sich in der „Pandemie“ durch besondere Grausamkeit gegen die eigene Bevölkerung hervortaten. Ein anderes Erkennungsmerkmal ist die Kinderlosigkeit – hier wäre Schallenberg ausnahmsweise ein positives Beispiel, denn er ist Vater von vier Kindern. Das hielt ihn freilich nicht davon ab, Kinder in Schulen mit den abartigsten Maßnahmen zu überziehen. Nachdem Kinder abseits der Löwenmamas kaum eine Lobby zu haben scheinen, hat dies kaum jemanden gestört. Sitzen die Kinder eben bei offenem Fenster in Winterkälte den ganzen Tag mit Masken im Gesicht herum.

Den aktuell sehr schlechten Ruf haben sich die Freimaurer durch Personen wie Schallenberg erarbeitet. Seine Familie brachte im Jahr 1747 die Freimaurerei nach Österreich. Es ist anzunehmen, dass sie in den Logen bis heute den Ton angeben. Was dort hinter verschlossenen Türen gemauschelt wird, bleibt für die Öffentlichkeit ein Rätsel. Es wäre an der Zeit, dass Politiker bereits ab ihrer Kandidatur für ein Amt verpflichtend angeben müssen, in welchen Geheimbünden sie Mitglied sind.

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