Im April publizierte ein Genom-Experte eine Forschungsarbeit, die zeigte, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 in erheblichem Ausmaß mit DNA verunreinigt sind. Kritische Wissenschaftler erkennen hier die potenzielle Ursache dafür, dass bei Impflingen die Produktion des schädlichen Spike-Proteins auch Jahre nach der letzten Impfung nicht zum Erliegen kommt. Ein deutscher Biologe ließ nun mehrere BioNTech-Chargen in einem Labor überprüfen. Das Ergebnis: Auch deutsche Chargen weisen schwerste DNA-Verunreinigungen auf. Das Bundesgesundheitsministerium weiß Bescheid – sieht aber keinen Handlungsbedarf.
Die Entdeckung von Plasmiden in den mRNA-Vakzinen durch den Molekularbiologen und Genom-Experten Kevin McKernon sorgte bei kritischen Wissenschaftlern für großes Aufsehen: Plasmide sind ringförmige Mini-Chromosomen von Bakterien, die bei der Herstellung der Impf-RNA verwendet werden. In den Impfstoff sollen sie eigentlich nicht gelangen, doch die behaupteten Filtermechanismen funktionieren offensichtlich nicht: Im April wurde eine Forschungsarbeit von McKernon als Preprint veröffentlicht, in der sie samt bakterieller Bestandteile in der Impfstofflösung nachgewiesen wurden. Der MWGFD erörterte die Problematik:
Und so werden diese Plasmid-verunreinigten Nanolipide in erheblicher Menge in die menschlichen Körper und Zellen eingeführt und laden dort diese bakteriellen Chromosomen oder Bruchstücke davon ab. Zum einen bewirkt dies, dass das Plasmid als „extra Chromosom“ sehr lange stabil in den Zellen für ständigen Nachschub an Spike-PRNA und damit auch Spike Protein sorgen kann, zum anderen: teilt sich jetzt die menschliche Zelle, verschwindet die Kernmembran und die menschlichen Chromosomen kommen mit den Plasmiden direkt in Kontakt. Dann kann es zu einem Einbau der Geninformation aus dem Plasmid in das menschliche Chromosom kommen. Und immer dann, wenn ein fremdes Genom in das menschliche Genom eingebaut wird, ist nicht mehr vorhersagbar, was dann passiert.
Mögliche Folgen bestehen beispielsweise in einem unkontrollierbaren Krebswachstum, wenn Stellen im menschlichen Genom betroffen sind, die normalerweise für das „Abschalten“ von Krebszellen zuständig sind.
Biologe ließ BioNTech-Chargen in Deutschland analysieren
Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner griff McKernons Erkenntnisse auf und ließ deutsche Chargen des BioNTech-Impfstoffs in einem renommierten Labor untersuchen. Dort wurde eine hochgradige Verunreinigung mit DNA festgestellt, die die festgelegten Grenzwerte um ein Vielfaches übersteigt:
In einem Interview mit der EpochTimes erörterte der Biologe seinerseits die erheblichen Risiken dieser Verunreinigungen:
Das Fatale daran ist, dass das Plasmid das Spike-Gen und ein Gen für eine Antibiotikaresistenz enthält. Die Menschen, denen das Plasmid über die Impfung in ihre Zellen transferiert wurde, gehen das Risiko ein, dass dauerhaft das Spike-Protein produziert wird, möglicherweise lebenslang. Denn wenn das Plasmid in eine sich teilende Zelle gelangt – nicht jede menschliche Zelle ist teilungsfähig – dann ist es hoch wahrscheinlich, dass sich das Spike-Gen auch auf die Tochterzellen überträgt.
Dadurch kann es sein, dass immer mehr Spike-Proteine produziert werden. Keiner weiß, wie sich das auswirkt und keiner weiß, wann sich das auswirkt. Das muss wissenschaftlich untersucht werden.
Dr. Kirchner via Epoch Times
Qualitätskontrolle versagte auf ganzer Linie
Eben dieses Bild scheint sich bei vielen Impf-Opfern zu zeigen und ist auch wissenschaftlich nachgewiesen worden. Die Verunreinigungen stellen damit eine potenzielle Ursache für schwere Impfschäden dar, die eingehend erforscht werden muss – wenn man sich schon völlig unfähig zeigte, sie durch Qualitätskontrollen rechtzeitig festzustellen und die Impfstoffe vom Markt zu nehmen. Die sogenannte „Qualitätsprüfung“ beim deutschen PEI bestand nämlich sage und schreibe in einer visuellen Prüfung, in der solche Verunreinigungen nicht ersichtlich sind.
Dr. Kirchner vertritt die Ansicht, dass die mRNA-Impfstoffe laut Paragraf 5 des Arzneimittelgesetzes als bedenkliche Arzneimittel verboten sein müssten, weil ein Risiko auf ernsthafte gesundheitliche Schäden besteht. Damit wäre schlussendlich jede Impfung illegal gewesen.
Gesundheitsministerium erhielt alle Informationen – und sieht keinen Handlungsbedarf
Brisant: Alle Informationen wurden dem deutschen Gesundheitsministerium – adressiert an Minister Karl Lauterbach persönlich – in einem ausführlichen Schreiben übermittelt. Darin wurde Lauterbach unter Hinweis auf Gefahr im Verzug zum unmittelbaren Handeln aufgefordert. Bis zum 14. September sollte er schildern, inwieweit er aktiv geworden ist. Am 12. September kam die Antwort aus dem Ministerium:
„Krasser geht behördliches Fehlverhalten nicht“
„Kein weiterer Handlungsbedarf“ – Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der den Nachweis der Verunreinigungen als „Supergau“ betrachtet, beschreibt diese Reaktion auf X mit den Worten: „Krasser geht behördliches Fehlverhalten nicht.“
Seiner Ansicht nach wirke das PEI wie ein Ausführungsorgan des Willens von BioNTech, aber nicht wie eine Arzneimittelsicherheitsbehörde. Sämtliche Warnungen zu wissenschaftlich dargelegten Schadwirkungen der Gentherapeutika wurden ignoriert. Er konstatiert: „Jede funktionierende Staatsanwaltschaft hätte da schon längst aufgeräumt. Wir leben aber in einem Land, wo auch das Wegsehen bei schwersten Straftaten angeordnet werden kann. Die Staatsanwaltschaften sind Teil der Exekutive.“
Dieses Behördenversagen könnte zahlreiche Menschen Gesundheit und Leben gekostet haben. Wie lange soll das Leugnen weitergehen? Karl Lauterbach, dem alle Fakten vorliegen und der konkret über die Gefahren der Verunreinigungen informiert wurde, ergeht sich aktuell wieder in Impfwerbung. Sind noch nicht genug Menschen an den Folgen der experimentellen Gentherapeutika gestorben?