Studien: Covid-19 und Covid-Impfungen können falsch-positive HIV-Tests verursachen

Bild: freepik / gelpi

Es gibt mittlerweile Fälle von falsch-positiven HIV-Tests, die durch Infektionen mit SARS-CoV-2 und auch durch die experimentellen Covid-Impfstoffe hervorgerufen werden. Lagen die indischen Wissenschaftler damals im Jahr 2020 richtig, als sie HIV-Insertionen in den Coronaviren zu erkennen glaubten? Welche Verbindungen gibt es tatsächlich?

Es gab schon im Jahr 2020 Behauptungen von indischen Wissenschaftlern, wonach SARS-CoV-2 genetisches Material des HI-Virus enthalte. Dies wurde von den sogenannten „Faktencheckern“ jedoch rasch attackiert. Gleichzeitig nährte dies die Vorwürfe, das Virus sei als Biowaffe in Laboren hergestellt worden. Die ganze Kontroverse führte damals dazu, dass das bei bioRxiv publizierte Papier von den Autoren wieder zurückgezogen wurde. Doch es gibt Anhaltspunkte, die auf eine gewisse Verbindung zwischen Covid-19 (bzw. den experimentellen Covid-Impfstoffen) und HIV hinweisen.

So berichtete eine von der Öffentlichkeit kaum bemerkte Studie bereits im Jahr 2022 von falsch-positiven HIV-Tests, die bei den Covid-Impflingen auftreten können. Diese wurden demnach vor allem mit den in Australien durchgeführten Arbeiten an einem Covid-Impfstoff festgestellt, worüber selbst die BBC berichtete. Darin heißt es:

„Unser Team wurde auf die Möglichkeit falsch positiver HIV-Tests (alle außer HIV-PCR) bei Personen aufmerksam, die gegen Sars-CoV-2 geimpft waren, als ein Labortechniker einen Selbstmordversuch unternahm. Der Grund: Fünf Monate nach seiner zweiten Impfung gegen Sars-CoV-2 (die zu jedem Zeitpunkt negativ für Sars-CoV-2-Nukleokapsid-Antikörper war) ergaben seine HIV-Antikörpertests sowie die üblichen bestätigenden HIV-Tests positive Ergebnisse. Erst mehrfache Kontrollen mittels PCR in verschiedenen Kompetenzzentren ergaben, dass das humane HIV-Virus (alle HIV-Subtypen) bei diesem Patienten nicht nachweisbar war und ist. Nachdem solche Fälle in unserem internationalen Netzwerk häufiger auftraten, baten wir um Dokumentation und Berichterstattung. Ergebnis: Es scheint einen echten Effekt zu geben, wenn auch eher von geringem Ausmaß. Wenn es jedoch um HIV und die damit verbundenen Folgen geht, lohnt es sich, jeden einzelnen Fall genauer zu betrachten.“

Doch dies war nicht die einzige Studie, die Verbindungen zwischen falsch-positiven HIV-Tests und dem Coronavirus bzw. den Covid-Impfungen feststellte. Im August 2023 gab es eine weitere Untersuchung in den Vereinigten Staaten, welche eine deutlich erhöhte Anzahl an falsch-positiven Testergebnissen auf HIV bei Menschen feststellte, die zuvor entweder eine SARS-CoV-2-Infektion und/oder eine Covid-Impfung erhalten hatten. Eine andere Studie fand falsch-positive HIV-Testergebnisse bei Covid-Patienten.

Dies wirft Fragen auf. Lagen die indischen Wissenschaftler richtig und mussten ihre Studie nur wegen des äußeren Drucks zurückziehen, obwohl sie vielleicht doch recht hatten? Welche Verbindungen gibt es zwischen dem Genmaterial der beiden eigentlich doch sehr unterschiedlichen Viren? Wie viele Menschen haben in den letzten Jahren einen falsch-positiven HIV-Test erhalten und glauben noch immer, daran erkrankt zu sein?

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